Pressenewsletter #05 2022

Liebe Beauties, liebe Freundinnen und Freunde ...

Buntes Laub, sonnige Tage und die ersten kühlen Nächte: Der Spätsommer zeigt sich momentan facettenreich und traumhaft schön. Und, Hand aufs Herz, wir alle wissen, dass spätestens im grauen November die Schlemmersaison und die Zeit der kuscheligen Abende wieder beginnt. Damit Sie trotz guten Essens und süßen Versuchungen auch im Herbst und Winter gut in Form bleiben, möchte ich Ihnen ein ganz neues Treatment vorstellen: die accucurv®-Behandlung von Lutronic. Sie stimuliert Muskeln und baut Fett in einer Weise ab, wie es mit Workouts und Ernährung alleine nie zu schaffen ist. In meiner Praxis erlebe ich gerade einen Trend nach neuer Natürlichkeit. Das fängt bei Fillern statt Facelift an und gilt auch für den Body. Immer mehr Frauen lassen sich aus diversen Gründen ihre Brustimplantate wieder entfernen und entscheiden sich für ein oder zwei Körbchengrößen weniger. Der Geheimtipp für einen schönen und straffen Busen danach heißt – Eigenfett. In meinem Insider-Tipp geht es diesmal um das Sonnenschein-Vitamin D. Rund 30 Prozent aller Deutschen haben in der dunklen Jahreszeit zu wenig davon im Blut. Welche Auswirkungen das haben kann und wie man den Spiegel wieder anheben kann, verrate ich Ihnen hier. Und nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen und trotz dieser momentan sehr herausfordernden, und instabilen Zeiten einen wunderbaren Herbst.

Herzlichst,
Ihr Dr. Darius Alamouti

Magnetischer Muskeltrainer: accucurv® von Lutronic (Magnetfeld-Technologie)

Selbst schlanke sportliche Menschen kennen das Problem: Trotz intensiver Fitness und ausgewogener Ernährung lassen sich einige Partien am Körper einfach nicht in die gewünschte Top-Form bringen. Hier setzt das neue accucurv®-Gerät von Lutronic an. Mit einer innovativen Magnetfeld-Technologie aktiviert es die Bewegungsnerven und sorgt so für eine starke Stimulation in allen Muskelschichten, auch den tieferen. Doch das ist noch nicht alles: accucurv® regt zudem die Blutzirkulation an, setzt freie Fettsäuren frei, reduziert Fettpolster ohne ein Entzündungsgeschehen (wie es beispielsweise bei Kälte- oder Wärmebehandlungen der Fall ist) und verringert die Dicke der Fettschicht. Das ist besonders beim sogenannten viszeralen Fett, also dem Fett in der Bauchhöhle, von entscheidender Bedeutung. Fettpölsterchen hier erhöhen das Risiko für Herzinfarkte, Schlaganfälle sowie Diabetes. In einer Pilotstudie konnte nachgewiesen werden, dass Patienten nach vier Behandlungen innerhalb von zwei Wochen durchschnittlich einen Zuwachs von Muskelmasse um rund 18 Prozent und einen Verlust der Fettdicke um rund 13 Prozent aufwiesen. Zudem reduziert die Behandlung die Größe des sogenannten Diastasis recti, das ist die Lücke zwischen den beiden geraden Bauchmuskeln rechts und links. Sie kann durch Übergewicht oder auch eine Schwangerschaft vergrößert sein. Die Folgen sind Rückenschmerzen, Fehlhaltungen aber auch Verdauungsprobleme.

Neben dem Bauchareal lassen sich mit accucurv® übrigens auch das Gesäß sowie die Innen- und Außenseite der Oberschenkel behandeln.

Kosten der Behandlung: ab 180,- Euro/Sitzung
Dauer der Behandlung: anfänglich mindestens 3mal die Woche
(Minimum: 9 Behandlunen in drei Wochen, abhängig vom Areal)

Eigenfett statt Implantate ...

Von 70 A zu 80 C: Mit Brust-Implantaten kann dieser Wunsch Wirklichkeit werden. Doch nicht alle Frauen sind langfristig auch glücklich mit der neuen Opulenz. Die Gründe sind vielfältig: Unschöne Fremdkörpergefühle, schmerzhafte Kapsel Fibrosen und manchmal wünschen sich Betroffene auch die Rückkehr zu einer neuen Natürlichkeit ganz ohne Silikon. Das ist machbar. Nach dem Entfernen der Implantate durch einen Chirurgen heißt es erstmal: abwarten. Denn in den ersten sechs Monaten nach dem Eingriff zieht sich die überschüssige Haut um rund 50 Prozent zusammen und der Heilungsprozess der Wunde ist erst nach dieser Zeit komplett abgeschlossen.

Mittels einer Liposuktion wird zunächst Eigenfett aus Arealen am Bauch oder an den Oberschenkeln abgesaugt, gereinigt und aufbereitet. Dieses hochverträgliche, weil körpereigene Material kann dann in die Brüste injiziert werden. Das Ergebniss: Straffung des erschlafften Gewebes bzw. — falls gewünscht — die Vergrößerung um eine halbe bis zwei Körbchengrößen sind so möglich. Nach dem Eingriff wird ein Verband angelegt, später müssen für einige Wochen Kompressionswäsche sowie ein Sport-BH getragen werden. Dem normalen Job kann man bereits nach wenigen Tagen wieder nachgehen, bei bestimmten Sportarten wie Schwimmen, Tennis oder Golf sollte man einige Wochen pausieren.

Ebenfalls tabu: abrupte Bewegungen machen und das Heben von schweren Gewichten. Die Einstichstellen durch den Eingriff verheilen in der Regel komplett narbenfrei. Viele Patientinnen schätzen den Brustaufbau durch Eigenfett, weil die Brüste vollkommen natürlich aussehen und sich auch so anfühlen – und das in jeder Körper-Position.

Dauer der Behandlung: ca. 3-4 Stunden
Kosten der Behandlung: ab 4500,- Euro

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Vitamin D – das Sonnenvitamin im Winter

Nicht umsonst wird Vitamin D auch als das Sonnenschein-Vitamin bezeichnet. Den Löwenanteil des benötigten Vitalstoffs produziert unser Körper nämlich mit Hilfe des Sonnenlichts selbst, der Rest lässt sich über Nahrungsmittel decken.

Durch die geringere Sonneneinstrahlung im Winter in unseren Breitengraden kann es deshalb schnell zu einem Vitamin-D-Mangel kommen. Experten schätzen, dass rund 30 Prozent aller Deutschen zwischen Oktober und April zu wenig Vitamin D im Blut haben. Die Folgen können Stimmungsschwankungen aber auch Atemwegserkrankungen sowie eine verringerte Immunabwehr sein, ein langfristiger Mangel kann auch zu einer verringerten Knochendichte führen.

Mein Rat: Lassen Sie unbedingt einmal ihre Vitamin-D-Werte über einen Bluttest bestimmen. Bei Werten unter 30 Nanogramm leiden Sie unter einem Mangel, der mit Vitamin-D-Tabletten in unterschiedlicher Dosierung ausgeglichen werden kann. Wichtig zudem: Verbringen Sie täglich mindestens zehn Minuten unter freiem Himmel, idealerweise in der Winter-Sonne und bauen Sie in der dunklen Jahreszeit verstärkt Vitamin-D-Lieferanten wie Eier, fetten Fisch (Lachs, Hering), Milchprodukte und Pilze in ihren Speiseplan ein.

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