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Ihr Standort: Behandlungen » Schweiß »  miraDry Hyperhidrose behandeln 
Erstellt am: 14.03.2018
Zuletzt geändert am: 06.02.2024

Auf einen Blick:

Was ist das miraDry®-Verfahren?
  • nicht-invasives Behandlungsmethode 
  • präzise gesteuertes Mikrowellen-Verfahren; erzeugte Wärme (Mikrowellenenergie) induziert Thermolyse in den Schweißdrüsen, gleichzeitig werden über ein kontinuierliches Kühlsystem die oberen Hautschichten geschützt
  • dauerhafte Wirkung und hohe Patientenzufriedenheit (klinische Studie belegt Schweiß- und Geruchsreduzierung bis zu 90%) sowie eine Reduzierung des axelären Haarwuchses
  • sicheres Behandlungsprofil
Wie funktioniert das miraDry®-Verfahren?
  • Behandlungsvorbereitung:
    5 Tage vor der Behandlung auf Achselrasur verzichten
  • Behandlung:
    • die Achseln werden vor Beginn der Behandlung mit einer Folienschablone markiert
    • Lokalanästhetikum wird injiziert
    • Platzierung des miraDry®-Handstücks auf den markierten Bereich der Achselhöhle
    • Die Haut wird dabei leicht angezogen
    • Beginn der schmerzfreien Thermolysebehandlung für ca. 40 Min.
  • zwei Behandlungen im Abstand von drei Monaten garantieren ein optimales, dauerhaftes Ergebnis
  • nach der Behandlung:
    • sofortige Rückkehr ins soziale Leben
    • die Haut unter den Achseln fühlt sich sofort trocken an
    • leichte Ödeme und minimale Schmerzen unter den Armen, evtl. Taubheitsgefühl sind für ca. zwei Wochen nach der Behandlung möglich
    • sportive Aktivität ist nach wenigen Tagen erlaubt
Was kostet die miraDry®-Behandlung?
  • ab 1890,- Euro/Behandlung
    (zzgl. 19% MwSt.)

miraDry® - Behandlung von Hyperhidrose

Nie mehr Angst, die Arme zu heben! miraDry® – die dauerhafte Lösung bei Hyperhidrose (Achseln, Brust, Rücken, Gesäß und Genitalregion), Bromhidrosis (Schweißgeruch) und bei ästhetischem Unwohlsein

Jeder Mensch muss oder sollte schwitzen: Wenn er sich in sommerlichen Temperaturen aufhält, wenn er sich sportlicht betätigt, wenn er Fieber hat, oder auch wenn er zu warm angezogen ist. Das Transpirieren ist für uns lebensnotwendig, denn es hilft unserem Körper, Temperaturunterschiede auszugleichen und somit übermäßige Wärme aus dem Inneren nach außen abzuleiten.

Doch wer kennt es nicht; im Sommer kämpfen viele mit ähnlichem Horror-Szenario: Ein wichtiger Termin oder ein Date steht an und Deo & Co. versagen. Und wir stehen da, mit unschönen Flecken auf Shirt oder Bluse, und wenn es schlimm kommt, unangenehmen Geruch in der Nase. Bei einigen Menschen kann die Schweißproduktion sogar über ein als normal empfundenes Maß ansteigen und zeitweise oder dauerhaft gestört sein. Bei übermäßigem Schwitzen sprechen wir dann von Hyperhidrose (griech.: hyper = über, zu viel; hidros = Schweiß). Das übermäßige Schwitzen tritt dann an Körperstellen wie Achseln, aber auch an Kopf, Brust, Rücken, Hände und Füße oder sogar im Genitalbereich auf.

Dieses ausgeprägte Schwitzen kann für die Betroffenen das Alltagsleben erheblich beeinträchtigen und die Sozialkontakte somit erschweren. Sozialer Rückzug, depressive Verstimmungen, die Angst, das der Körper bei wichtigen sozialen Kontakten versagt, aber auch verstärkte körperliche Inaktivität gehören oft zu den Folgen.

Das miraDry®-Verfahren verwendet die einzige nichtinvasive Technologie zur erheblichen und dauerhaften Reduzierung der Schweißbildung. Positiver Begleiteffekt: die Haarwurzeln der Achselbehaarung werden ebenfalls zerstört – das Wachstum neuer Haare somit erheblich minimiert.

Hier finden Sie einen MiraDry Erfahrungsbericht

Bei der miraDry®-Methode werden mit Wärme (Mikrowellenenergie) gezielt apokryne Schweiß- und Geruchsdrüsen, sowie ein großer Tei der Haarwurzeln außer Gefecht gesetzt. Und das auf Dauer. Schnell und unkompliziert. Bisherige Behandlungsformen gegen extremes Schwitzen wie häufig zu wiederholende Botox-Treatments oder gar invasive Eingriffe zur operativen Entfernung von Schweißdrüsen sind so gut wie nicht mehr notwendig.

1. Fokussierte Energiezufuhr in das Haut-Fett-Bindegewebe

  • Hier befinden sich nahezu alle Schweißdrüsen

2. Die Energie wird entlang des Bindegewebes konzentriert und bildet eine fokale Energiezone

  • Die Energie wird durch unterschiedliche elektromagnetische Eigenschaften des Bindegewebes reflektiert
  • Die Energie wird durch entstehende Interferenzen intensiviert

3. Das kontinuierlich hydrokeramische Kühlsystem begrenzt die Wärmezone auf den Bereich der Schweißdrüsen

  • Die Zellthermolyse tritt bei 55 bis 60°C auf
  • Das Ergebnis ist dauerhaft, da Schweißdrüsen sich nicht regenerieren
  • Die Kühlung schützt die Epidermis und die obere Dermis

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