...und wieder mehr Freude an Intimität!
Intimchirurgie - Botox-Injektionen, Hyaluron-Unterspritzungen oder Laserbehandlungen zur Optimierung des Aussehens sind in der Gesellschaft heute weithin akzeptiert. Im Gegensatz dazu führen intimchirurgische Eingriffe noch ein Nischendasein. Wird das Thema Sex zwar häufig in den Medien diskutiert - von Lust bis Frust im Bett - bleiben gesundheitliche oder auch ästhetische Probleme im Intimbereich häufig unausgesprochen. Dennoch: Frauen und zunehmend auch Männer leiden zum Teil extrem unter ihren physiologischen Schwierigkeiten. Sie fühlen sich über Jahre hinweg unwohl in ihrem Körper und sind beim Sex gehemmt.
Bei Frauen reichen die Probleme von ästhetischen Anliegen, wie etwa schlaffer werdenden Schamlippen, bis hin zu medizinischen Beschwerden, wie Blasenschwäche (vor allem nach Schwangerschaften) oder gar chronischen Schmerzen, beispielsweise beim Sport oder Geschlechtsverkehr.
Die Lösung dafür bietet eine nicht-operative Vaginalstraffung. Mit unseren absolut neuartigen, nichtinvasiven Behandlungsmethoden ThermiVa® und Desirial® können wir die Vagina nicht nur optisch verjüngen und somit die Attraktivität des weiblichen Intimbereichs wiederherstellen, sondern auch ernsthafte Beschwerden beheben und die sexuelle Empfindungsfähigkeit aufs Neue steigern. Für viele unserer Patientinnen ist eine Behandlung wie ein Befreiungsschlag! Sie schöpfen neue Kraft und optimieren ihr Selbstwertgefühl. Aber vor allem: Die Freude an Intimität kehrt zurück ins Schlafzimmer!
Auch Männer sind häufig erheblichen Problemen im Intimbereich und daher einem hohen Leidensdruck ausgesetzt. Jeder siebte Mann in Deutschland wird z.B. von sogenannten Hornzipfeln geplagt. Die kleinen Haut-Knötchen an Eichel oder Penisschaft sind zwar medizinisch ungefährlich; oft aber stören sich die Männer selbst oder ihre Partnerin beim Geschlechtsverkehr daran. Mit der „Radiofrequenz“ gibt es eine effektive intimchirurgische Behandlungsmethode, die wir in unserer Klinik regelmäßig und mit großem Erfolg einsetzen.
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Gala beauty | Januar 2018
Man möchte es nicht meinen: Über die Hälfte der Frauen haben mit Inkontinenz, Scheidentrockenheit oder Schmerzen beim Sex zu kämpfen. Da verwundert es nicht, dass sich klammheimlich ein Trend zu Schönheitseingriffen im Intimbereich entwickelt. Die gewünschten Top-Treatments sind Schamlippenkorrektur und –unterspritzungen oder Radiofrequenztherapien wie ThermiVa. Auch Home Devices haben es ins Schlafzimmer geschafft: Vsculpt zum Beispiel, das die Kollagenneubildung stimuliert und die Vagina strafft.
Dateiname: gala-beauty-intim2018.pdf
Dateigröße: 1,5 MB
Gala | November 2016
Neue Ansätze in der Intimästhetik
Das Schönheitsideal unter der Gürtellinie liegt im Wandel. Was früher ein Busch verdeckte, ist heute im Zuge der neuen haarlosen Ästhetik im wahrsten Sinne des Wortes offensichtlich. Was viele Frauen die Attraktivität ihrer Vagina kritischer betrachten und nach Lösungen für Ihr ästhetisches Problem suchen lässt. Ein Ansatz ist mit ThermiVa zum Beispiel die Behandlung mit Radiofrequenz. Durchblutung und Kollagenproduktion werden angeregt und sukzessive Vagina und Schamlippen aufgepolstert.
Dateiname: gala-nov2016-intimchirurgie.pdf
Dateigröße: 1,1 MB
GRAZIA | November 2016
Was gestraffte Schamlippen für Ihr Liebesleben tun können
Aus den USA kommt ein neuer Trend für den Intim-Bereich: Die Vaginalaufspritzung mit Hyaluronsäure. Mit der neuen Methode können nicht nur asymmetrische Schamlippen korrigiert werden, sondern auch die Region des G-Punktes gezielt unterfüttert werden. Mit äußerst befriedigendem Resultat: Die Volumenzunahme führt zu gesteigerter Stimulation beim Sex.
Dateiname: selbstoptimierung-intimchirurgie.pdf
Dateigröße: 186 KB
petra | Oktober 2016
Endlich wird über das Thema Vaginalverjüngung offen gesprochen
...und neue non-invasive Methoden vorgestellt, die eine schwache Beckenbodenmuskulatur, schlaffe Schamlippen, Scheidentrockenheit oder einen zu kleinen G-Punkt behandeln können. Eine Möglichkeit ist die Unterspritzung des Gewebes mit Desirial – dem ersten zugelassenen Hyaluronsäure-Gel in Deutschland. Lesen Sie mehr in der aktuellen PETRA.
Dateiname: trend-intimchirurgie.pdf
Dateigröße: 381 KB
Gala| beauty MEDIZIN Beileger | September 2016
Intim-Ästhetik wird auch in Deutschland immer beliebter.
Während in den USA die Pre-Baby-Vagina den seither gehypten Pre-Baby-Belly schon abgelöst hat, steht die ästhetische Intim-Chirurgie in Deutschland zwar erst in den Startlöchern. Das aber mit erstaunlichen Erfolgen. Denn nicht nur die Ästhetik steht im Vordergrund. Auch medizinische Indikationen, wie Schmerzen, Scheidentrockenheit oder Libido-Verlust können behandelt werden. Wie genau und welche Mittel am effektivsten sind, lesen Sie hier...
GALA Beauty | Mai 2016
Ganzkörper-Schönheitskorrekturen ohne Skalpell
In der kosmetischen Chirurgie sind nicht-invasive Treatments wie Botox oder Unterspritzungen für ein frisches und junges Aussehen bereits Klinik-Alltag. Weniger bekannt, aber durchaus auf dem Sprung vom Geheimtipp zum It-Treatment,
sind neue Behandlungs-Techniken zur Verjüngung des Intimbereichs: Mit dem Radiofrequenzgerät ThermiVa oder der Aufpolsterung mit einem speziellen Hyalurongel lassen sich ein überdehnter Geburtskanal, Inkontinenz, Scheidentrockenheit oder sexuelle Probleme in den Griff bekommen sowie schlaffer werdende Schamlippen einfach und schmerzlos rekonstruieren. Für Frauen, denen seither nur mit größeren operativen Eingriffen zu helfen war, ein wahrer Lichtblick.
Dateiname: nicht-nur-ein-trend-intimaesthetic.pdf
Dateigröße: 1,3 MB
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