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Ein schönes Dekolleté ist das Highlight eines perfekt sitzenden Dirndls! Für den großen Wies’n-Wow-Auftritt gibt es nun vorübergehende Unterstützung. Einen Trend, der nach den USA jetzt auch den deutschen Markt erobert: Einen sexy Busen für 24 Stunden!
Heißt für´s bevorstehende Oktoberfest: Über genügend „Holz vor der Hütt’n“ muss sich Frau zumindest keine Sorgen mehr machen. Wie so oft, ist diese Idee eigentlich ein Zufallsprodukt. Patientinnen, die sich überlegten, ihren Busen dauerhaft zu vergrößern, ließen zum Test eine Salzwasserlösung in ihre Brüste spritzen, um zu sehen, wie die Brustvergrößerung aussehen würde. Der Effekt: ein wunderbares Dekolleté für 24 Stunden. In den USA ist diese Methode inzwischen zu einem regelrechten Hype avanciert und auch bei uns gibt es immer mehr Nachfragen. Und wie genau funktioniert dieses Kurzzeit-Push-up? „Diese Art der vorrübergehenden Brustvergrößerung ist relativ einfach und unkompliziert“, erklärt Dr. Darius Alamouti. „Man verwendet dazu eine Kochsalzlösung, die mit Hilfe der Tumeszenz-Lokalanästhesie (Form der großflächigen Lokalanästhesie) ins Unterhautfettgewebe gespritzt wird. Dabei trägt Frau ihren Lieblings-BH, der dann die neue Brustform mitgestaltet.“ Mit dieser Behandlung kann man also sowohl die Brustform, als auch die Körbchengröße optimieren.
Wieviel Kochsalzmenge verwendet wird, muss individuell mit dem Arzt besprochen werden. Das Volumen kann aber durchaus ungefähr 500 Millilitern entsprechen. Je nachdem, wieviel benötigt wird, um der Brust ausreichend Spannung zu geben. Am nächsten Tag hat der Körper die Salzlösung dann ganz natürlich wieder abgebaut. Was sind die Risiken, die man dafür eingeht? „Eigentlich besteht keine wirkliche Gefahr für den Körper, wenn der Eingriff von einem Arzt durchgeführt wird, der jeden Tag mit Tumeszens-Lösung umgeht, beispielsweise um Fett abzusaugen. Die Lösung an sich ist bakterientötend und beugt somit einer Infektionsgefahr vor“, betont Dr. Alamouti. „Allerdings sollte man das Push-Up-Verfahren nur eingeschränkt wiederholen, da sich das Brustgewebe unter wiederholter Anspannung sonst ausdehnen kann.
Das Team von Dr. Darius Alamouti berät Sie gern.
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