Besonders Frauen leiden oft unter kräftigen Oberschenkeln und unschönen Fettpolstern auf der Außen- wie Innenseite der Oberschenkel, die sich auch mit Sport oder einer Diät kaum verbessern lassen. Die sogenannten Reiterhosen sind überwiegend erblich bedingt, was bedeutet, dass sich schon während der Kindheit in dieser Region mehr Fett ansammeln kann, als in den Nachbarbereichen. Bei einer Veranlagung werden die Oberschenkel im Gegensatz zum restlichen Körper immer etwas breiter sein. Und das ist noch nicht alles: durch diese krankhaften Fettzellen kommt es zur Cellulite, Wellen und Dellen in der Haut. Mit einer Fettabsaugung lässt sich die Oberschenkelregion neu modellieren und die Fettpolster werden entfernt. Leider muss man ein paar Fettzellschichten belassen und diese können nach ca. 10 Jahren erneut Probleme erzeugen. Je nach Wunsch kann auch die Hüfte und der Po mitbehandelt werden. Bei uns wird die Hautstraffung gleichzeitig mit der Cellulite durch die Liposuktionstechnik durchgeführt und reduziert. Die Liposuktion (Fettabsaugung) wird nur ambulant in lokaler Betäubung durchgeführt werden. Fettabsaugungen gehören zu den beliebtesten Schönheitsoperationen, in der Hand eines erfahrenen Chirurgen sind sie sehr risikoarm und sicher.
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In einem ausführlichen Beratungsgespräch informiert der Arzt seinen Patienten detailliert über die Chancen und Risiken des Eingriffs. Vor der Operation zeichnet der Arzt die zu behandelnde Region am stehenden Patienten an. Infusionen sind bei uns nicht mehr von Nöten.
Anschließend wird eine spezielle, betäubende Lösung (Tumeszenz-Lösung) in das Unterhautfettgewebe eingebracht. Nach rund 60 Minuten hat sich die Flüssigkeit gleichmäßig verteilt. Das entstehende Gemisch aus Tumeszenzlösung und Fettzellen wird dann mittels einer Vakuumpumpe abgesaugt. Auf diese Weise wird die Fettschicht soweit reduziert, bis die Oberschenkel harmonisch geformt sind. Durch die Flüssigkeit werden Schwellungen und Schmerzen nach der Operation reduziert.
Bei der sogenannten Vibrations-Liposuktion wird eine Absaugkanüle eingesetzt, die sich automatisch mehrere Hundert Mal pro Sekunde bewegt, wodurch die Fettdepots schnell und gewebeschonend entfernt werden. Diese Methode verringert die Dämmerschlaf- oder Narkosedauer. Die verwendete Technik hängt immer von unterschiedlichen Faktoren, wie zum Beispiel der zu entfernenden Fettmenge, der Hautelastizität und der Lokalisation der Fettdepots ab.
Normalerweise dauert eine Fettabsaugung an den Oberschenkeln rund 1 Stunden.
Nach der Fettabsaugung an den Oberschenkeln erhält der Patient einen Kompressionsverband, durch den die restliche Flüssigkeit aufgenommen wird - spezielle Kompressionsverbände werden zur Unterstützung der Heilungsphase eingesetzt. Durch die Kompression verbinden sich die abgelösten Schichten mit dem Untergewebe. Die Mieder müssen mindestens 3 Wochen 24 Stunden lang getragen werden, wodurch das Ergebnis optimiert wird.
Schonung ist nach der Fettabsaugung von den Oberschenkeln wichtig, da sich in dem verbleibenden Fettgewebe Flüssigkeit ansammeln kann, was zu Schwellungen führt. In den ersten Wochen nach dem Eingriff sollten die Beine so oft wie möglich hochgelegt werden. Und Sport sollte die ersten 2 Wochen gemieden werden.
Die Rötung der Einstichstelle geht nach und nach zurück, bis sie schließlich fast verblasst. Das endgültige Ergebnis der Operation tritt frühestens nach 4 Monaten ein.
Das Team von Dr. Darius Alamouti berät Sie gern.
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