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In Deutschland leidet mittlerweile fast jede(r) Dritte an einer Allergie – und das häufig bereits im Säuglings- bzw. frühen Kindesalter. Jeder Mensch hat ein körpereigenes Immunsystem, das außergewöhnliche Einflüsse ausgleicht, ohne dass wir davon etwas spüren. Es kann aber passieren, dass das Immunsystem plötzlich auf eine oder mehrere fremde Substanzen reagiert und eigentlich harmlose und ungefährliche Umweltstoffe spontan lästige Beschwerden auslösen; allergische Reaktionen, die sich im schlimmsten Fall auch chronisch manifestieren können.
Die Bioresonanzmethode ist ein sanftes, biophysikalisches Diagnose- und Therapieverfahren zur Behandlung von Allergien, Histaminosen, Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Ekzeme, Exantheme, Urticaria (Nesselsucht), Psoriasis (Schuppenflechte), Akneformen, Alopezie (Haarausfall) und Schuppen, Vitiligo (Fehlen von Hautpigmenten), Herpes-Infektionen wie Herpes zoster (Gürtelrose) und Herpes Labialis (Lippen-Herpes) sowie Aphthen (Mundausschlag), Autoimmunerkrankungen (der Haut, der Schilddrüse, des Darmes), wiederkehrenden Infekten und Rheuma. Bei der Raucherentwöhnung kann die Bioresonanztherapie den Körper vom Suchtstoff Nikotin entwöhnen.
Sie ist im Bereich der alternativen, biophysikalischen Therapie anzusiedeln und gehört, ähnlich wie die Homöopathie und Akupunktur, zu den regulativen Therapien. Sie basiert auf der Erkenntnis, dass jede Materie, jede Körperzelle Wellen und somit bestimmte Frequenzmuster sendet und empfängt – die Körperzellen also miteinander kommunizieren. Jede Körperzelle, aber auch jede Substanz (z.B. Allergene, Mikroorganismen, Nährstoffe und Giftstoffe wie z.B. Nikotin) weisen also bestimmte Frequenzmuster auf.
Ist die Kommunikation der Körperzellen unterbrochen, z. B. durch ungewollte schädliche Substanzen, die in den Körper gelangen und zu Störungen des Frequenzmusters führen, kommt es zu einer Fehlfunktion der Zellen. Hält diese an, kommt es zu körperlichen Symptomen.
Bei der BICOM®-Bioresonanzmethode werden den schädlichen Frequenzmustern therapeutische Frequenzmuster entgegengesetzt. Die störenden Frequenzmuster werden reduziert und Toxine ausgeleitet.
Ziel des Therapieverlaufs (Abhängig vom Krankheitsbild) ist es, dass sich die belastenden Frequenzmuster neutralisieren und die Zellen wieder uneingeschränkt miteinander kommunizieren bzw. funktionieren können. Die Selbstregulation bzw. die Selbstheilungskräfte des Körpers sind dann wieder intakt.Bei der Raucherentwöhnung werden dem schädlichen Frequenzmuster des Nikotins therapeutische Frequenzmuster entgegengesetzt, so daß das Toxin einerseits neutralisiert und aus dem Körper ausgeleitet wird, anderseits erkennt der Körper das Nikotin bei der erneuten Aufnahme als schädliche, krankmachende Substanz und wehrt sich. Die Selbsheilungskräfte sind wieder intakt und der Körpe reagiert z.B. mit übelkeit oder das Bedürfniss nach einer Zigarette bleibt sogar einfach aus. Die Erfolgsquote der Rauchentwöhnung mit der BICOM®-Bioresonanzmethode liegt bei 70%.
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