Der Wunsch nach Schönheit und Attraktivität besteht schon seit ewiger Zeit. Zusätzlich kommt dazu dass wir Menschen „Optimierungslebewesen“ sind. Es gibt nichts, was wir nicht versuchen zu verbessern.
Die Fettabsaugung ist nicht nur die am häufigsten durchgeführte Schönheitsoperation, in der Hand eines erfahrenen und kompetenten Chirurgen ist sie auch noch risikoarm und sicher. Pro Eingriff werden normalerweise ca. 3-6 kg Fett abgesaugt. Falls die Menge nicht ausreicht, kann ein zweiter Eingriff erfolgen. Selbst sportliche Menschen können die Silhouette ihres Körpers nur bedingt beeinflussen, nämlich nur die gut durchbluteten Fettregionen. Die kalten, schlecht durchbluteten Regionen sind kaum zu minimieren, denn sie dienen als Reserve für schlechte Zeiten.
Das störende und kalte Unterhautgewebe ist meist erblich bedingt und kann weder mit einer Diät noch mit Sport grundlegend verändert werden.
Viele Frauen - und immer mehr Männer - möchten sie nicht mehr mit ihrem Bauchfett, zu starken Oberschenkeln, lästigem Hüftspeck oder einem Doppelkinn abfinden und lassen eine Fettabsaugung durchführen.
Eingesetzt wird die Fettabsaugung in erster Linie an folgenden Zonen:
Eine Fettabsaugung am Bauch dient allerdings nicht der Gewichtsabnahme, sondern wird zur Modellierung von Problemzonen eingesetzt. Während des Eingriffs werden Fettgewebe und Fettzellen abgesaugt und somit dauerhaft beseitigt. Wenn die Haut elastisch genug ist, passt sie sich nach der Fettabsaugung an die neue Körperform an. Auch bei schwachem Bindegewebe oder bei Bauchfettschürzen schaffen wir es, dass sich die Haut bis zu 80-90% gut zusammen zieht. Diese schaffen wir bedingt durch eine Technik und mit Hilfe von zusätzlichen Tapes.
Zuerst einmal zeichnet der behandelnde Arzt am stehenden Patienten die Regionen ein, die abgesaugt werden sollen. Ziel einer Fettabsaugung am Bauch ist es, nicht alle Fettdepots zu entfernen, sondern ungewolltes Fett von dem zu unterscheiden, welches dem Körper eine natürliche und ebenmäßige Form gibt.
Für die eigentliche Fettabsaugung werden bei uns keine Schnitte gemacht sondern nur 2 mm kleine Punktionen gesetzt – falls möglich an unauffälligen Hautpartien (im Bereich der Schamgegend oder Falten wie der Gesäßfalte), sodass sie später kaum sichtbar sind. Mithilfe einer dünnen Kanüle (2-3 mm) wird nun das überschüssige Fett abgesaugt und der Körper erhält ein harmonisches Erscheinungsbild.
Zu jedem erfolgreichen Eingriff gehört auch gewissenhafte Nachsorge. Bei einer Fettabsaugung am Bauch ist besonders das Tragen von speziellen Bandagen bzw. Kompressionsverbänden über einen Zeitraum von nur noch 3 Wochen sehr wichtig. Hierdurch wird vermieden, dass sich Gewebeflüssigkeit in den neu entstandenen Hohlräumen ansammelt. Nach dem Eingriff kommt es in manchen Fällen zu Blutergüssen und Schwellungen, die aber nach kurzer Zeit von alleine wieder verschwinden. Für einige Wochen nach der Fettabsaugung kann eine Berührungsempfindlichkeit am Bauch kommen, nach einem halben bis Dreivierteljahr kann das endgültige Ergebnis der Fettabsaugung begutachtet werden. An den Stellen, wo das Fett entfernt wurde, kann sich kaum neues Fett mehr ansammeln, es sei denn, es kommt zu einer starken Gewichtszunahme. Patienten, die eine sitzende Arbeit ausführen, können schon zu 90% nach 1-2 Tagen ihre Arbeit aufnehmen. Während der Heilungsphase sollten anstrengende Arbeiten für mehrere Wochen vermieden werden, nach rund 3 Wochen können alle Tätigkeiten wieder durchgeführt werden.
Die eigentliche Fettabsaugung dauert normalerweise ca. 1-1,5 Stunden. Die zuvor durchgeführte Betäubung wird heutzutage nur noch in Lokalanästhesie (Tumeszenz-Lokalanästhesie hat 5 Vorteile gegenüber der Vollnarkose) durchgeführt und dauert ca. 1,5 Stunden. Hiernach ruht sich der Patient bis zu einer Stunde aus bevor es losgeht. In führenden Kliniken, die diesen Eingriff täglich mehrmals durchführen, wird die Liposuktion nur noch ambulant durchgeführt.
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