Penisverlängerung, Penisverdickung
Technik
Es handelt sich um eine chirurgische Methode. Der Peniskörper ist dem Schambein angewachsen und diese bindegewebige Verbindung wird vom Schambein teilweise gelöst, wobei der Peniskörper nach unten verschoben werden kann. Die Technik hat sich mit den Jahren gewandelt und allgemein wird heute ein Zweistufenverfahren vorgenommen. Die eine ist die Operation gefolgt von einer Streckbehandlung. Diese wird selbst vorgenommen. Die Streckbehandlung ist sehr wichtig. Ohne diese wird überhaupt keine Verlängerung erzielt.
Die Regulation der Erektion geschieht im hinteren, unteren Teil des Schwellkörpers, in einem Bereich wo nicht operiert wird, weshalb diese überhaupt nicht von der Operation gestört werden kann. Andere empfindliche Strukturen wie Harnröhre oder Samenstrang können auch nicht beeinträchtigt werden sowie das Gefühlssinn.
Verdickung des Gliedes kann durch
- mehrmalige Injektionen von kleine Mengen abgesaugtes Fett
- durch Implantation von Fettlederhauttransplantate ,welches auch Eigenmaterial ist, die zwei 14 cm lange Narben an den Entnahmestellen hinterlassen
- · mit kommerziell zu gängigen Leichenhauttransplantate erzielt werden
Bei den beiden letzteren Methoden muss auch eine Umschneidung vorgenommen werden. Da es sich um Gewebstransplantationen handelt, kann mitunter das Gewebe teilweise oder total resorbiert werden und bei Einheilungsstörungen können Narbenzüge unerwünschte Schrägheiten verursachen. Diese können sich durch Zugbehandlung wieder aufrichten.
Übersicht | Allgemein | Technik | Nebeneffekt | Anästhesie | Operationsdauer | Nachsorge | Komplikationen | Blutung | Infektion | Schwellung | Gefühlssinn | Erektion | Gleichnis