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Ihr Standort: Schönheitslexikon »  Oberarmstraffung 
Erstellt am: 12.06.2015
Zuletzt geändert am: 06.02.2024
Inhalt des Beitrags:

Oberarmstraffung

Die ästhetische Oberarmstraffung (Brachioplastik) ist laut Literatur seit Mitte des letzten Jahrhunderts bekannt. Jedoch war sie noch nie sehr populär. Erstens wegen der Popularität der Fettabsaugung und zweitens weil die Ergebnisse nicht zufrieden stellend sind. Warum? Ärzte und Patienten lieben eine versteckte, unauffällige Narbe. Dies ist heute noch nicht möglich.

Warum bekomme ich das überhaupt?

  • Gewichtsschwankungen
  • Vererbung
  • Alterung
  • Fettleibigkeit
  • Zerstörung des Bindegewebe durch zuviel Sonnenbaden
  • Vorhergegangene, übertriebene Fettabsaugung

Indikation

Diese Operation bedarf einer strengen Indikation, da die Haut-Unterhaut-Schicht, die hierbei gestrafft wird, über einer pausenlos tätigen Muskulatur und Anspannung liegt. Das besagt, dass auch bei der besten Technik die Narbenqualität im Inneren des Oberarms nicht vorhersehbar ist und nicht in der Hand des Chirurgen liegt. Daher sollte auch dieses einfache Verfahren nur dann eingesetzt werden, wenn die Patientin bei einer strengen – negativen Aufklärung es trotzdem wünscht.

Technik der Oberarmstraffung

Bei noch genug straffer Haut reicht bisweilen eine reine Fettabsaugung aus. Ansonsten wird das überschüssige Gewebe in Vollnarkose entfernt, wobei die Schnittführung an der Oberarminnenseite erfolgt. Die Narbe, gerade oder zickzack angelegt, verblasst nach einiger Zeit und ist dann kaum noch sichtbar.

Nach der Oberarmstarffung

Hierbei ist ein stationärer Aufenthalt von 3 – 5 Tagen zu empfehlen. Kleinere Oberarmstraffungen können ambulant in Lokalanästhesie durchgeführt werden.

  • Ein Kompressionsverband für ca. 3 bis 4 Wochen nach dem Eingriff ist Usus
  • Klinikaufenthalt: 1-3 Tage
  • Dauer der OP: 1-2 Stunden
  • Narkoseart: Vollnarkose
  • Gesellschaftsfähig: nach ca. 2 Wochen

Mögliche Komplikationen einer Oberamrstraffung

  • ggf. unschöne Narbenbildung
  • Infektion
  • Nervenverletzung/Empfindungsstörung
  • vorübergehender Lymphstau
  • unzureichende Entfernung und Asymmetrien

Um das gewünschte ästhetische Ergebnis zu erreichen, braucht der Chirurg ihre Mitarbeit: nach Straffungs-Operationen an Gliedmaßen ist je nach Ausgangsbefund für ca. 6 bis 8 Wochen das Tragen spezieller Kompressionsbekleidung erforderlich.

Je nach Größe des erforderlichen Eingriffes ist für 2 bis 5 Tage mit leichten bis mittelstarken Schmerzen zu rechnen. Einen Beruf mit gering gradiger körperlicher Belastung können sie nach 5 bis 10 Tagen wieder aufnehmen. Sauna, Solarium und intensive Sonnenbestrahlung sollten Sie für mind. 3 Monate nach der OP vermeiden. Über die Möglichkeiten krankengymnastischer Maßnahmen (z. B. Lymphdrainagen o. ä.) wird von der OP-Größe abhängig gemacht. Hier ist es das Ziel, die OP - bedingte Schwellungsphase möglichst zu verkürzen.

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