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Ihr Standort: Schönheitslexikon »  Haarausfall 
Erstellt am: 12.06.2015
Zuletzt geändert am: 06.02.2024
Inhalt des Beitrags:

Haarausfall

Es gibt mehrere mögliche Ursachen für Haarausfall. Wenn Sie also zunächst den Grund für Ihren Haarausfall ermitteln, können unsere Ärzte einen Wiederherstellungsplan für Sie erstellen. Haarausfall kann durch eine genetische Veranlagung oder ein sich wiederholendes Trauma des Haares verursacht werden, z. B. durch die Verwendung von harten Produkten. Unterernährung, Medikamente, Operationen und andere Faktoren können ebenfalls zu Haarausfall führen.


Die häufigsten Arten von Haarausfall

Die häufigste Art von Haarausfall ist Haarausfall bei Männern und Frauen , übermäßiger Haarausfall auf der Kopfhaut, der durch eine genetische Störung verursacht wird. Dank der Verbesserung der chirurgischen Haartransplantation werden jedoch immer mehr Männer und Frauen wegen Haarausfall operiert.


Anzeichen von Haarausfall

In der Regel fallen dem Menschen täglich bis zu 100 Haare aus, was völlig natürlich ist und den Begriff Haarausfall etwas mehrdeutig erscheinen lässt. Ausschlaggebend ist, wie leicht, wie viele Haare an welchen Stellen ausfallen. Konzentriert sich der Haarausfall auf einzelne Bereiche sollte man den Vorgang genauer beobachten und notfalls einen Arzt aufsuchen.


Als häufigsten Arten des Haarausfalles gelten:

Langsamer, aber stetiger Haarausfall auf dem Kopf. Die häufigste Form der Erkrankung plagt sowohl Männer als auch Frauen, aber jedes Geschlecht weist unterschiedliche Anzeichen eines allmählichen Haarausfall auf der Oberseite des Kopfes auf. Frauen bemerken normalerweise eine Verbreiterung eines Teils ihres Haares, während Männer eine allmähliche Ausdünnung des Haares von der Stirn bemerken. Haarausfall von in Form von dünnen oder kahlen Stellen. Diese Art von Haarausfall sieht aus wie runde, haarlose Flecken auf der Kopfhaut, die normalerweise mit ein oder zwei Flecken beginnen und sich zu einer vollständigen Kahlheit entwickeln können. Schneller Haarausfall. Stress betrifft jeden Menschen anders. Extremer Stress, Trauma oder Schock für den Körper oder Emotionen können zu einem plötzlichen Haarausfall führen. Möglicherweise stellen Sie fest, dass Haarbündel beim Duschen oder beim Bürsten der Haare herauskommen.

Ursachen von Haarausfall

Haarausfall hängt typischerweise mit einem oder mehreren der folgenden Faktoren zusammen:

  • Familiengeschichte (Vererbung). Die häufigste Ursache für Haarausfall ist eine erbliche Erkrankung, die mit dem Alter auftritt. Dieser Zustand wird als androgenetische Alopezie, männlicher Haarausfall und weiblicher Haarausfall bezeichnet. Es tritt normalerweise allmählich und in vorhersehbaren Mustern auf – ein Geheimratsecken und kahle Stellen bei Männern und dünner werdendes Haar entlang der Kopfhaut bei Frauen.
  • Hormonelle Veränderungen und Erkrankungen. Eine Vielzahl von Zuständen kann zu dauerhaftem oder vorübergehendem Haarausfall führen, darunter hormonelle Veränderungen aufgrund von Schwangerschaft, Geburt, Menopause und Schilddrüsenproblemen. Zu den medizinischen Zuständen gehören Alopecia areata, die mit dem Immunsystem zusammenhängt und fleckigen Haarausfall, Kopfhautinfektionen wie Tinea und eine Haarausreißer-Störung namens Trichotillomanie (Trichotillomanie) verursacht. 
  • Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel. Haarausfall kann eine Nebenwirkung bestimmter Medikamente sein, wie sie bei Krebs, Arthritis, Depressionen, Herzproblemen, Gicht und Bluthochdruck eingesetzt werden.
  • Strahlentherapie am Kopf. Die Haare wachsen möglicherweise nicht mehr so ​​nach wie zuvor.
  • Übermäßiger Stress. Viele Menschen erleben mehrere Monate nach einem körperlichen oder emotionalen Schock eine allgemeine Haarausfall. Diese Art von Haarausfall ist vorübergehend.
  • Frisuren und Behandlungen. Übermäßiges Haarstyling oder Frisuren, die Ihr Haar straff ziehen, wie z. B. Zöpfe oder Cornrows, können eine Art von Haarausfall verursachen, die als Traktionsalopezie bezeichnet wird. Haarbehandlungen mit heißem Öl und Dauerwellen können ebenfalls dazu führen, dass Haare ausfallen. Wenn Narbenbildung auftritt, kann der Haarausfall dauerhaft sein.

Therapie-Möglichkeiten- Die 3 effektivsten Methoden:

Beim Mann

  • Finasterid
  • Minoxidil 5%
  • Haartransplantation

Bei der Frau

  • Monoxidil 2%
  • Pille/ Hormone bei Hyperandrogenismus
  • Haartransplantation
  • Unsicherer Effekt bei Östrogenen und Gestagenen: z.B. Alfatradiol
  • Unsicherer Effekt bei Fluridil

Wirkmechanismen von Therapien, welche individuell verschieden Befunde verbessern

Ernährung des Haares:

  • Vitamine (Biotin, Nikotinsäurederivate)
  • Spurenelemente (Zink, Kupfer, Eisen) 

Unterstützung des Nachwachsens:

  • Vitamine ( z.B. Cellagon felice, Biotin , Nikotinsäurederivate)
  • Elektromagnetische Felder
  • Eisen / Ferritin Zusätze auch bei Patienten ohne Eisenmangel
  • PRP (Platelet-rich-plasma) / Eigenblut
  • Proteine / Aminosäuren
  • Hirse
  • Koffein
  • Silica-Komponenten, Meerestierextrakte
  • Kräuter, chin.
  • Ginkgo biloboa
  • Aloe vera
  • Melatonin
  • Gingseng
  • Hibiskus
  • Bergamotten
  • Sophora Extrakte
  • Niederenergetische Laserbehandlung (Low Level Laser) 

Durchblutungsförderung

  • Botox
  • Mesotherapie
  • Mineralien
  • Nikontinsäurederivate
  • Prostaglandine (Latanoprost, Viprostol)
  • Aminexil
  • Glycerinoxyester und Silicium 

Dihydrotestosteron (DHT)-Hemmung

  • Lakritz
  • Grüner Tee
  • Polysorbat 60
  • ß-Sitosterol
  • Sägepalmextrakt
  • Cimicifuga racemosa 

Entzündungshemmer

  • Kortison
  • Zinkpyrithion
  • Ketoconazol

Neuer Therapieansatz bei Haarausfall / Alopezie / Alopecia durch Unterstützung des Nachwachsens und Durchblutungsförderung

Einfluss schwacher, gepulster elektromagnetischer Felder auf den Haarverlust bei Patienten mit klinisch gesicherter Alopezie. Der Verlust des Haarkleides (Effluvium / Alopezie) betrifft eine Vielzahl der Bevölkerung aller Altersklassen und stellt gesundheitsökonomisch mit 10 – 15% einen relevanten Anteil dermatologischer Begutachtungen dar. Während das Effluvium den erhöhten Verlust der Haaranzahl beschreibt, liegt bei der Alopezie eine sichtbare diffuse oder umschrieben Reduktion des Haarkleides mit entsprechendem psychischem Leidensdruck vor. Es ist bekannt, dass gepulste elektromagnetische Felder in der Lage sind durch Änderung des Membranpotentials bei isolierten äußeren Haarzellen die Mitoserate zu steigern. Die Gründe hierfür werden in einer elektrophysiologischen Wirkung auf den ruhenden Haarfollikel gesehen. Der elektromagnetische Impuls ist also darauf gerichtet, möglichst viele molekulare Interaktionen, ähnlich wie ein Katalysator, zu beeinflussen. Damit ist zum ersten Mal bei der Entwicklung eines elektromagnetischen Signals den natürlichen physiologischen Gegebenheiten Rechnung getragen worden.

Bisherige Vermutung wie die Wirkung zustande kommt:

Insgesamt kann man unter der gepulsten Magnetfeldtherapie zusammenfassend folgendes feststellen:

  • Verbesserung des Funktionszustandes der Mikrozirkulation (Klopp et al.)
  • erhöhte Konzentration von ATP- und anderen energiereichen Phosphatspeichern in den Erythrozyten (Spodaryk et al.)
  • Erhöhung der Aktivität des Immunsystems gegenüber schädigenden Einflüssen (Teratogenen) bei warmblütigen Wirbeltierembryos, vermutlich über eine durch die Aktivierung eines Promoters von HSP 70 gesteuerte Produktion von Reparaturproteinen sowie möglicherweise direkt daran gekoppelt (Dahme et al.)
  • Erhöhung von Enzymaktivitäten in den Erythrozyten gegen Oxidantien und freie Radikale (Spodaryk et al.)
  • Senkung von Blutdruck und Pulsfrequenz, möglicherweise als Ausdruck einer beruhigenden Wirkung auf das vegetative Nervensystem (Michels-Wakili et al.)
  • Vereinzelung von agglutinierten Erythrozyten sowie – eng damit verknüpft –
  • Verbesserung der Fließeigenschaften des Blutes (Kafka et al.)
  • Verbesserung von Durchblutungsparametern (Michaelis et al.)
  • Verbesserte und verkürzte Wundheilung (Kafka et al.).

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