Die, seit 1966, von dem kanadischem Ehepaar eingeführte Behandlung der Mimikfalten gewinnt zunehmend in den letzten Jahren an Popularität. Durch eine zeitlichbegrenzte Lähmung von bestimmten Muskeln können Mimikfalten reversibel ausgeschaltet werden. Dieses therapeutische Vorgehen ist in Deutschland seit 1993 für die Anwendung von Augen- und Halsmuskelkrampf zugelassen. Das Botulinum Toxin A ist ein bakterielles Produkt. Das Nervengift blockiert im peripheren Nerv ankommende Impulse zum Muskel und hemmt seine Aktivität.
4-6 Monate
Es gibt keinen Anhalt für permanente degenerative oder atrophische Veränderungen, trotz multipler Injektionen über einen längeren Zeitraum.
Aufklärung über Nebenwirkungen (Hängen der Augenbrauen und des Oberlids, Einblutungen an den Einstichstellen, Druckgefühl im Stirnbereich, Doppeltsehen. Die Nebenwirkungen sind vorübergehender Natur, d.h. Tage bis mehrere Wochen anhaltend.
Den Patienten bitten, die zu behandelnden Muskeln zu aktivieren um das optimale Injektionsgebiet zu lokalisieren. Kontraindikation: Schwangerschaft, Stillzeit, gleichzeitiger Einsatz von Lokalanästhetika oder Aminoglykosid-Antibiotika, Neuromuskuläre Erkrankungen.
Es reicht eine oberflächliche Injektion mit einer sehr dünnen Nadel; 2-10 Einstiche sind von Nöten
Wie hoch sind die Kosten einer Behandlung mit Botulinum Toxin A?
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