Zigarettenspitze
Dr. Darius Alamouti entwickelte zusammen mit der Firma Denicotea eine neuartige Zigarettenspitze, welche zusätzlich mit Swarovski Elementen verziert wurde.
Vorteile dieser Zigarettenspitze
- Reduzierung der Inhalation von Tabak und Nikotin durch den Filter
- Reduzierung von Falten –„Tabaksbeutelmund“ durch Fixation der Zigarette mit den Zähnen
- Reduzierung von Nikotingeruch an den Fingern durch den Abstand
- Reduzierung von Gelbfärbung der Finger durch den Abstand
- Weniger Zahnverfärbung, weil der Rauch an den vorderen Zähnen vorbei weitergeleitet wird
- Für normale Zigaretten sowie auch für Slime-lines
Es handelt sich hierbei um acht verschiedene Modelle Zigarettenspitzen mit Auswerfermechanismus. Das bedeutet die Spitzen besitzen eine Mechanik, mit deren Hilfe man die Zigarette nach dem Rauchen aus der Spitze herausdrücken kann. Der Brenner ist beweglich und wird einfach zurückgedrückt, um die Zigarette zu entfernen.
Diese Spitzen sind für den Gebrauch des denicotea Standard-Filters geeignet. Der original denicotea Kieselgelfilter reduziert Nikotin und Kondensat sichtbar und wirkungsvoll. Dabei erhält er den Geschmack.
Denicotea Zigarettenspitze
- mit original Swarovski Kristallen
- Länge ca. 10 cm
- Breite Brenner incl. Kristalle 1,40 cm
- incl. 10 Filter
- verschiedene Farben
Der Tabaksbeutelmund entsteht durch 3 Gründe: Die Zigaretten werden mit dem Spitzmund gehalten. Die Zahnstellung ist nach vorne zeigend. Beim Artikulieren wird der Spitzmund oft übertrieben und unbewusst genutzt.
Empfehlung:
Die Zigarette mit dem Mundwinkel halten (wie die Männer) oder die jetzt erhältlichen Zigarettenspitzen verwenden, welche genau dieses Problem angehen. Bei der Zahnfehlstellung den Kieferorthopäden aufsuchen. Bei der übertriebenen Artikulation ist eine Schulung notwendig.
Kaugummikauer haben zwar einen guten Atem, jedoch trainieren diese die Kau- und Mundmuskulatur, welches eine Grübchen und Falten zur Folge hat.
Was viele nicht wissen: Nahezu alle Falten können durch eine gezielte Muskelentspannung wieder geglättet werden, ohne dass zum Beispiel eine BOTOX-Behandlung erforderlich ist. Dazu ist es zunächst entscheidend, den PatientInnen die Ursache der Faltenbildung – die angewöhnte Mimik – bewusst zu machen.
Sehr hilfreich sind in diesem Zusammenhang Fotos, auf denen der Patient seine typischen Mimik-Gewohnheiten sehen kann. Meist sorgt es für enorme Aha-Erlebnisse, wenn erkannt wird, wie etwa das ständige Zusammenkneifen der Augen entsprechende Gesichtsmuskeln aktiviert und stärkt, so dass Falten die Folge sind.
Anschließend können den PatientInnen die verschiedenen Gesichtsmuskeln an einem Modell gezeigt und erklärt werden. Dadurch verstehen sie den Prozess der Faltenbildung besser und können nachvollziehen, wie eine gezielte Gesichtsmuskelentspannung dazu beiträgt, die Hautoberfläche wieder zu glätten.