Tattoo entfernen lassen - Methoden und Nebenwirkungen
Als Sie es gemacht haben, schien es die beste Idee auf dem Planeten zu sein. Aber jetzt, wo Sie es dauerhaft haben, sind Sie sich nicht mehr so sicher. Es gibt drei Hauptmethoden zur Tattooentfernung, darunter: Laserbehandlung: Eine bevorzugte Behandlung für die Tattooentfernung, verschiedene Arten von Lasern werden verschiedene Tinten in Tattoos los. Sie benötigen eine Beratung, um die Art von Laser, die Sie benötigen, zu besprechen.
- Exzision: Chirurgische Entfernung von Hautschichten, in denen das Tattoo vorhanden ist.
- Dermabrasion oder Salabrasion: Die Verwendung von Chemikalien, um die Haut loszuwerden, führt zur Entfernung von Tätowierungen.
Warum ist der Tattoo-Entfernungsprozess schwierig?
Wir hören oft von Patienten, die sich einer Tattoo-Entfernung unterziehen, die sagen, dass es schwierig ist. Tattoos können schwierig zu entfernen sein, sobald sie eingefärbt wurden. Warum? Aus einer Reihe von Gründen, einige werden Sie vielleicht nicht einmal erkennen. Wenn Tätowierfarben in verschiedenen Farben auf Ihrer Haut verwendet werden, gibt es eine ungleichmäßige Farbdichte. Dies bedeutet im Grunde, dass jede Farbe, die in die Haut eindringt, in eine andere Tiefe gelangt. Wenn Sie also ein schwarzes oder blaues Tattoo haben, haben diese eine geringere Penetration in die Haut. Daher verblassen sie mit Leichtigkeit und kommen leichter ab. Grüne und gelbe Tattoo-Tinten dringen am tiefsten ein und sind sehr schwer zu entfernen. Unabhängig davon, welche Art von Behandlung Sie zwischen Laser-Tattoo-Entfernung, Dermabrasion oder Exzision wählen, benötigen Sie in den meisten Fällen mehrere Sitzungen. Dies liegt daran, dass mit jeder Sitzung ein tieferes Eindringen der Tinte auf die Haut erreicht und entfernt wird. Unter keinen Umständen sollten Sie auf die Verwendung professioneller und medizinischer Methoden für Tattoo-Entfernungsverfahren verzichten. Viele Menschen versuchen, "Hausmittel" zu verwenden, um die Haut zu verbrennen. Dies ist nicht nur gefährlich, sondern verursacht auch Narbenbildung und Infektionen. Versuchen Sie nicht, Tattoos mit unwissenschaftlichen Methoden oder mit Hausmitteln zu entfernen. Wenden Sie sich an einen Arzt für weitere Informationen und Beratungen über die Art der Behandlung, für die Sie sich entscheiden sollten. Ihr Arzt wird auch die Anzahl der Sitzungen und das erwartete Ergebnis empfehlen.
Laser Tattoo Entfernung Technik ist ein Verfahren, das es schon eine Weile gibt.
Im Laufe der Zeit haben technologische Fortschritte die Laser-Tattoo-Entfernung mit weniger Nebenwirkungen effektiver gemacht.
Wie funktioniert die Laser-Tattooentfernung?
Ein hochintensiver Laserstrahl zerlegt die Pigmente in der Tätowiertinte. Laserstrahlen dringen bei unterschiedlichen Wellenlängen ein. Schwarze Tintentätowierungen sind am einfachsten zu entfernen, da das Farbpigment Laserstrahldurchdringungen mit niedriger Wellenlänge absorbiert. Für alle anderen Farben ist es wichtig, sich über die Art des Lasers beraten zu lassen, der verwendet werden muss. Das Laser-Tattoo-Entfernungsverfahren kann mehrere Sitzungen dauern, abhängig von der Tiefe der Tintenpenetration, dem Pigment der Farbe und wie Ihre Haut auf die Behandlung reagiert. Wenden Sie sich an den Spezialisten, um sicherzustellen, dass Sie realistische Erwartungen an die Anzahl der Sitzungen und Ergebnisse haben.
Laser Tattoo Entfernung Nebenwirkungen
Erwägen Sie eine Laser-Tattoo-Entfernung, sind aber besorgt über die Nebenwirkungen? Sie können aufatmen, da die Nebenwirkungen dieses Verfahrens minimal sind. Hier sind ein paar, die Sie erwarten können:
- Infektionen: Das Verfahren macht die Haut empfindlich gegenüber Infektionen und möglichen Narben.
- Hypo- oder Hyperpigmentierung: Der Bereich, in dem Sie lasertätowieren lassen, kann blassere Haut (Hypopigmentierung) oder dunklere Haut (Hyperpigmentierung) bekommen.
- Hautverdunkelung: Wenn Sie versuchen, kosmetische Tattoos wie Eyeliner oder Lipliner entfernen zu lassen, können sie sich dabei verdunkeln.
- Mehrere Sitzungen können die Haut verdunkeln.