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Das Piercen ist an sich ein schneller und simpler Vorgang. Allerdings sollte dies nur von Personen mit fundiertem Fachwissen über Anatomie, eingesetzten Materialien, steriler Arbeitsweise und Wundheilung durchgeführt werden. Es ist unbedingt darauf zu achten, dass die Arbeitsmaterialien und der Piercingschmuck vorher absolut steril sind, um so möglichen Infektionen vorzubeugen.
Nun wird die entsprechende Hautstelle, an der das Piercing gesetzt werden soll, mit einem Hautdesinfenktionsmittel desinfiziert und anschließend mit einem Oberflächenanästhetikum betäubt. Zur leichteren Positionierung werden die Stichstellen (Eintrittstelle und Austrittstelle) mit einem Stift punktiert. Hierbei wird mit einer speziellen Piercingzange die Haut zu einer Hautfalte geformt und gehalten.
Anschließend wird die Hautfalte mit einer Kanüle durchstochen und der innere Teil, die Nadel, wieder herausgezogen. An dem noch in der Hautfalte befindlichen kleinen Schlauch wird der Piercingschmuck befestigt und beim Herausziehen des Schlauches in den Stichkanal gezogen bis es an der richtigen Stelle sitzt.
Beim Durchstechen der Haut mit der Hohlnadel können leichte Blutungen auftreten, welche nach kurzer Zeit wieder aufhören. Nachdem das Piercing gesetzt wurde, wird es gründlich gereinigt und desinfiziert. Zum Schluss wird noch ein Wundverband an der entsprechenden Stelle angelegt.
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