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Ihr Standort: Schönheitslexikon »  Hängebäckchen 
Erstellt am: 04.07.2023
Zuletzt geändert am: 06.02.2024
Inhalt des Beitrags:

Hängebäckchen – Was ist das?

Hängebäckchen ist ein Begriff, der sich auf das Erschlaffen und Absacken der Wangen- und Kinnpartie bezieht. Es tritt häufig als Teil des natürlichen Alterungsprozesses auf und kann zu einem unerwünschten ästhetischen Erscheinungsbild führen. In diesem Text werde ich genauer erläutern, was Hängebäckchen sind, welche Bereiche davon betroffen sind und warum sie entstehen.

Definition von Hängebäckchen

Hängebäckchen bezieht sich auf die Erschlaffung der Haut und des Gewebes in der Wangen- und Kinnregion. Es führt dazu, dass die Wangen nach unten sinken und das Kinn weniger definiert wirkt. Die Auswirkungen können von leichter Schlaffheit bis hin zu deutlich sichtbaren Falten und Hautüberschuss reichen.

Bereiche der betroffenen Regionen

Hängebäckchen betreffen hauptsächlich zwei Bereiche im Gesicht:

  • Wangenregion: Hier kann die Haut an Spannkraft verlieren und nach unten absacken. Dadurch entsteht ein "Hängebäckchen-Effekt", bei dem die Wangen erschlafft wirken und die natürliche Kontur verloren geht.
  • Kinnregion: Das Absinken der Wangen kann auch zu einem Verlust der Kinnkontur führen. Das Kinn erscheint weniger definiert und es kann zu einer Ansammlung von Fettgewebe oder Hautüberschuss kommen, was zusätzlich zu einem schlafferen Erscheinungsbild führt.

Ursachen für Hängebäckchen

Es gibt verschiedene Faktoren, die zur Entstehung von Hängebäckchen beitragen können:

  • Kollagen- und Elastin Abbau: Mit zunehmendem Alter nimmt die Produktion von Kollagen und Elastin, den Proteinen, die für die Hautstraffung und Elastizität verantwortlich sind, ab. Dieser natürliche Abbau führt dazu, dass die Haut an Festigkeit und Spannkraft verliert und schlaff wird.
  • Volumenverlust im Gesicht: Im Laufe der Zeit kann das Gesicht an Volumen verlieren, insbesondere im Bereich der Wangen. Dieser Volumenverlust kann das Absinken der Wangen begünstigen und zu Hängebäckchen führen.
  • Schwerkraft und Gewichtsveränderungen: Die Schwerkraft wirkt kontinuierlich auf das Gesicht ein und kann dazu beitragen, dass die Wangen nach unten sinken. Darüber hinaus können größere Gewichtsveränderungen zu einem Verlust der Gesichtsfülle führen und das Auftreten von Hängebäckchen verstärken.
  • Genetik: Die Veranlagung zur Entwicklung von Hängebäckchen kann genetisch bedingt sein. Einige Menschen haben von Natur aus eine schwächere Struktur des Bindegewebes, was dazu führen kann, dass die Haut schneller an Elastizität verliert und Hängebäckchen entstehen.

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