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Erstellt am: 13.10.2017
Zuletzt geändert am: 06.02.2024

Brustvergrößerung: Eigenfett und Implantate

Neue Attraktivität und feminine Ausstrahlung durch eine Brustvergrößerung

Für viele Frauen spielt die Form und Größe ihrer Brust eine zentrale Rolle. Dies ist absolut verständlich, denn ein wohlgeformter und entsprechend großer Busen steht wie kein anderes weibliches Attribut für feminine Ausstrahlung und Attraktivität. So ist wohl für jede Frau die Größe ihrer eigenen Brust eng mit ihrer Persönlichkeit verbunden und beeinflusst ihr  Selbstwertgefühl und ihr ästhetisches Empfinden in besonderem Maße. Dies wird noch dadurch bestärkt, dass ein wohlgeformter Busen eine wichtige Rolle in der Interaktion zwischen Frau und Mann spielt und sich positiv auf das Sexualleben auswirkt. Umgekehrt aber kann eine als zu klein empfundene Brust zu einem psychischen Leidensdruck der betroffenen Frau führen. Dabei sind die Ursachen für eine kleine oder unschöne Brustform vielfältig. Zum einen hat die Natur nicht jede Frau mit einem schönen, vollen und natürlich aussehenden Busen bedacht und zum anderen können die Ursachen in einer hormonellen Umstellung des Körpers liegen. Auch eine oder mehreren Schwangerschaften sowie ein starker Gewichtsverlust können ursächlich für einen als zu klein empfundenen Busen sein. Schließlich ist die ständige Erdanziehung ein unvermeidlicher Faktor, der im Laufe der Zeit zur Brustformänderung führt.

Brustvergrößerungen auf höchstem Niveau

Sie fühlen sich nicht mehr wohl in Ihrem Körper? Sie wünschen sich schön geformte, straffere und größere Brüste und damit ein völlig neues Selbstwertgefühl? Und mögen den Spruch, dass „wahre Schönheit von innen kommt“ nicht mehr hören? In unserer Privatpraxis Dr. Alamouti in Bochum führen wir Brustvergrößerungen und Bruststraffungen auf höchstem Niveau durch – sowohl durch Eigenfettbehandlungen als auch mit Implantaten. So berichten viele Frauen, die sich bei uns einer Brustvergrößerung unterzogen haben, nach dem Eingriff von einer deutlicheren Wahrnehmung ihres eigenen Körpers und einer neu gewonnenen Attraktivität, die sowohl selbst als auch von anderen wahrgenommen wird. Dieses ist zum einen auf die Vielzahl der von uns bereits durchgeführten Brustvergrößerungen zurückzuführen, als auch auf den ausgezeichneten Ruf, über den Dr. Alamouti verfügt. Bei Dr. Alamouti, Facharzt für Dermatologie und Venerologie mit  Schwerpunkt Ästhetische Medizin und seinem Team bestehend aus Plastischen Chirurgen, Chirurgen, Dermatologen und HNO-Arzt, trifft großes fachärztliches und operatives Können auf Routine. Nicht umsonst wurde ihm auch im Jahr 2017 - zum fünften Mal in Folge! - das begehrte Qualitätssiegel der Zeitschrift Focus verliehen, mit dem herausragende Mediziner in Deutschland für besondere Leistungen auf ihrem Gebiet anerkannt und ausgezeichnet werden.

Welche Narkose bei meiner Brustvergrößerung?

Als eine von sehr wenigen Kliniken in Deutschland bieten wir nicht nur die Brustvergrößerung mit Eigenfett, sondern auch die mittels Implantat in örtlicher Betäubung an. Selbstverständlich können Sie aber auch jeden Eingriff in Vollnarkose bekommen.

Welche Methode der Brustvergrößerung ist die geeignete?

Jede Frau ist in ihren anatomischen Voraussetzungen, in ihren persönlichen Wünschen und in ihren Schönheitsidealen einzigartig. Daher erfordert auch jede Frau ein individuelles Behandlungskonzept, wenn es um eine Brustvergrößerung geht. Als klassische Methode gilt eine Brustvergrößerung mit Implantaten, die über einen kleinen Schnitt unter der Brust platziert werden. Welche Zugangstechnik beim Einsetzen des Implantats gewählt wird (in der Unterbrustfalte (inframammär), über die Brustwarze (periareolär) oder die Achsel (axillär) ist vordergründig sowohl von der bestehenden als auch der gewünschten Form und Größe der Brust abhängig.  Dieses bedeutet aber auch, dass mit Hilfe von Implantaten die meisten gewünschten Größen und Formen der Brüste erreicht werden können. Wenn es aber um den Aufbau kleiner Brüste und die Modellierung hängender oder asymmetrischer Brüste geht, sollte die Möglichkeit einer Brustvergrößerung bzw. Brustaufbaus durch Eigenfett in Erwägung gezogen werden. Bei der Brustvergrößerung mit Eigenfett wird körpereigenes Fett entnommen und direkt unter die Brusthaut injiziert. Durch diese Methode, die als minimal-invasive gilt, können Brüste um etwa eine Körbchengröße vergrößert und gleichzeitig angehoben werden. Welche Methode als die individuell geeignete erscheint, wägt das ärztliche Experten-Team der Praxis-Clinic Dr. Alamouti in einem persönlichen ersten Beratungsgespräch ab und gibt bereits hier eine entsprechende Empfehlung.

Methoden der Brustvergrößerung kurz gefasst

1. Brustvergrößerung mit Implantaten

Brustvergrößerungen durch Silikon-Implantate bieten beste ergonomische Ergebnisse bei höchsten ästhetischen Ansprüchen. Dabei lassen sich das Volumen und die Form der Brüste je nach Wunsch angleichen oder erhöhen. Auch nach der Brustvergrößerung fühlt sich die Brust sehr natürlich und weich an. Wichtig ist es für unsere Patientinnen zu wissen, dass die bei uns verwendeten Implantate ein Höchstmaß an Sicherheit geben. So ist das Silikongel der Implantate von einer halbfesten Konsistenz und hoher Qualität und knnn nicht auslaufen. Eine zusätzliche Sicherheit geben dabei unsere Silikonimplantate mit Chip-Integration. Diese ermöglichen durch Scannen des integrierten Chips auch noch nach Jahren das Auslesen des Implantates und liefert somit genaue Informationen zu dem Implantat, wie Typ, Charge und Herkunft. Eine Alternative zu Silikon-Implantate bieten mit Kochsalz gefüllten Implantate. Diese bieten sich für Frauen an, die Angst vor oder eine Abneigung gegen Silikon haben. Der Vorteil der kochsalzgefüllten Kissen liegt in ihrer sehr weichen Haptik und der guten Beweglichkeit. Gerade diese erzeugt ein sehr natürliches Ergebnis, denn bei Lageveränderungen passt sich der Inhalt der Schwerkraft an und bewegt sich wie eine normale Brust – ist also von einer solchen kaum zu unterscheiden. Ein Nachteil liegt jedoch darin, dass das Kochsalzimplantat die Brust nicht so gut formen kann wie ein Silikon-Implantaten. So bietet sich dieses Verfahren besonders für Frauen an, die zwar eine wohlgeformte aber zu kleine Brust haben.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) vor einer Brustvergrößerung mit Implantaten

Um ein optimales und langfristiges Ergebnis zu erreichen, kommt es auf die individuell passende Wahl der Implantate an. So beraten wir unsere Patientinnen zunächst hinsichtlich der von Ihnen gewünschten Größe, dann der besten Oberfläche und der Wahl des richtigen Silikongels. Hier gibt es die Wahl zwischen weicher und (etwas) fester. Bei der Auswahl spielt natürlich Ihre Figur eine wesentliche Rolle. Wir benutzen ausschließlich Implantate der besten Qualität. Unter diesem Hintergrund verwenden wir „Motiva Implant Matrix® Silikonbrustimplantate“, die ein Höchstmaß an Sicherheit geben. Der Hersteller dieser Implantate, das Unternehmen Establishment Labs, steht für mehr als 30 Jahren Erfahrung in der Entwicklung von qualitativ hochwertigen Brustimplantaten. Dieses spiegelt sich auch in den von uns verwendeten Motiva Implantaten wider, die als besonders stark und haltbar gelten. Darüber hinaus sorgen zwei ultraweiche und dennoch auslaufsichere Füll-Gele sowohl für eine optimale Formerhaltung als auch für ein gutes und natürliches Tragegefühl. Dieses ist auch der besonderen Nano-Oberfläche zu verdanken, die das natürliche Zusammenspiel zwischen Brustimplantat und Brustgewebe optimiert. Nicht zuletzt führt die außergewöhnliche Elastizität in Verbindung mit der sehr fein definierten Oberfläche dazu, dass diese Implantate durch äußerst kleine Hautschnitte eingebracht werden können. Dies führt zu kleinen und damit wenig sichtbaren Narben.

Nicht zuletzt unter dem Hintergrund des PIP-Skandals, der als einer der größten Gesundheitsskandale gilt, ist eine genaue Deklarierung von Silikonkissen wichtig. Diese muss zweifelsfrei und vollständig in einem Trägerpass vermerkt sein. Allerdings hat die Erfahrung gezeigt, dass diese Pässe häufig verloren gehen, bevor sie eventuell benötigt werden. So erhalten unsere Patientinnen auf Wunsch Implantate mit Mikrochips (Motiva Implant Matrix), die alle Informationen zu dem Produkt enthalten und mit Hilfe eines speziellen Scanners  zu jeder Zeit auslesbar sind.

Implantate mit Silikonfüllung standen lange Zeit unberechtigt im Verdacht, Autoimmunkrankheiten, rheumatischen Erkrankungen oder vielleicht sogar Krebs auszulösen. Zahlreiche Studien konnten jedoch keinen Zusammenhang zwischen Silikonkissen und solchen Erkrankungen nachweisen. So konnte im Gewebe und in der Muttermilch von Implantat-Trägerinnen kein höheres Silikonvorkommen festgestellt werden, als bei nicht operierten Frauen.

Sowohl Mammographie, als auch Kernspinuntersuchung und Sonographie sind mit Brustimplantaten zuverlässig möglich. Wir empfehlen allerdings unseren Patientinnen, vor der Implantation eine  Mammographie bei einem erfahrenen Radiologen durchführen zu lassen.

Eine solche Gefahr ist bei den von uns verwendeten Motiva Implantaten nahezu ausgeschlossen, denn das Austreten von Silikongel wird durch eine Multimembranschicht verhindert. Die zusätzlich eingebrachte Barriereschicht (BluSeal Schicht) erlaubt eine diffizile Kontrolle der Intaktheit des Implantates vor der Einbringung. Darüber hinaus kann das verwendete Gel durch seine Zähigkeit und Schnittfestigkeit selbst bei vorliegenden Rissen, nicht unkontrolliert ins umliegende Gewebe eindringen.

Auch mit Implantaten ist ein Stillen ohne weiteres möglich. Nur wenn die Implantate über den Warzenhof eingesetzt wurden, kann es zu Problemen kommen, da hierbei die Milchgänge verletzt werden können. Diese Gefahr ist aber durch das außerordentliche hohe fachärztliche Können seitens Dr. Alamouti und seinem erfahrenen Ärzteteam nahezu ausgeschlossen. 

Obwohl Brustvergrößerungen als komplikationsarm gelten, können wie bei jedem chirurgischen Eingriff Komplikationen in seltenen Fällen auftreten. Diese Gefahr ist jedoch durch das hohe fachärztliche Können seitens Dr. Alamouti und dem in unserer Privatpraxis vorhandenen hohem medizinischen Standard sehr gering. Wie bei allen anderen chirurgischen Eingriffen können auch Schwellungen und Blutergüsse auftreten, die aber in der Regel von kurzer Dauer sind und von selbst abheilen. Als spezifische Komplikation nach einer Brustvergrößerung mit herkömmlichen Implantaten, gilt eine Kapselbildung, die sich zu einer Kapselfibrose entwickeln kann. Diese führt schlimmstenfalls zu einer schmerzhaften Verziehung der Brust und erfordert daher einen zweiten operativen Eingriff. Bei der von uns inzwischen ausschließlich verwendeten Nano-Oberfläche gab es bei uns in den vergangenen Jahren keine Fälle von Kapselfibrose. In äußerst seltenen Fällen kommt es nach einer Brustvergrößerung zu einer unschönen Narbenbildung. Auch hier kann eine nochmalige Operation erforderlich werden. Sensibilitätsstörungen oder Nervenschädigungen sowie Durchblutungs- oder Wundheilungsstörungen können nicht völlig ausgeschlossen werden, auch wenn die Risiken hierfür äußerst gering sind.

Implantate, wie wir sie mit den Motiva Implantaten verwenden, können im Idealfall für den Rest des Lebens im Körper verbleiben. Allerdings unterliegt die Brust auch nach einer Implantation dem natürlichen Alterungsprozess. Daher streben viele Patientinnen nach geraumer Zeit einen Implantatwechsel an, ggf. in Verbindung mit einer Bruststraffung.

2. Brustvergrößerung mit Eigenfett



Eine Brustvergrößerung mit Eigenfett wird von Frauen gewählt, die  herkömmliche Implantate nicht oder nicht gut vertragen. So haben einige Frauen Probleme mit der Akzeptanz eines Fremdkörpers, welche ein Silikonimplantat darstellt. Eine solche Sensibilität entfällt bei einer Brustvergrößerung mit Eigenfett, da es sich um körpereigenes Material handelt. Darüber hinaus handelt es sich bei einer solchen Brustvergrößerung um ein sehr schonendes und nachhaltiges Verfahren. Verwendet werden vorhandenen Fettdepots aus dem Bauch-, Hüft- oder Po-Bereich, wobei die die Fett- und Stammzellen zunächst in einem sterilen Verfahren aufbereitet und anschließend unter örtlicher Betäubung in die Brust gespritzt werden. Auf diese Weise lässt sich die Brust nicht nur vergrößern, sondern auch plastisch formen. Über kleinste Kanülen wird das Fett an der Brust unter der Brustdrüse und Haut verteilt, bis das gewünschte Brustvolumen wieder erreicht ist. Geeignet ist eine Brustvergrößerung mit Eigenfett für Patientinnen, die einen moderaten Volumengewinn wünschen (für Frauen, die sich sehr große Brüste wünschen sind Implantate geeigneter). Ein Vorteil der Methode ist es auch, dass sich hiermit die Brustform verändern lässt und damit zum Beispiel auch Asymmetrien ausgleichen lassen. Auch ist die Methode nahezu unsichtbar und hinterlässt nur minimal sichtbare Narben an der Brust – also etwas, was zu der Beliebtheit dieser Methode beiträgt. In unserer Privatpraxis Dr. Alamouti führen wir auch Brustvergrößerung mit Eigenfett auf einem außerordentlich hohen Niveau durch. Dieses – und die Tatsache, dass  Unterfütterungen mit Eigenfett nur in wenigen ästhetischen Zentren angeboten werden – führt dazu, dass wir eine begehrte Anlaufstelle für Frauen sind, die aus den verschiedensten Gründen eine Brustvergrößerung mit Eigenfett einer Brustvergrößerung mit Implantaten vorziehen.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) vor einer Brustvergrößerung mit Eigenfett

Das Ergebnis einer Brustvergrößerung mit Eigenfett bleibt ein Leben lang erhalten.

Nach einer Unterspritzung mit Eigenfett sehen die Brüste völlig natürlich, echt und ästhetisch aus.
 

Dies ist ohne weiteres möglich, sofern genügend Fettpölsterchen zur Entnahme vorhanden sind. Somit kann die Brust auf Wunsch auch schrittweise vergrößert werden.

Zwar muss eine gewisse Menge an Fettdepots vorhanden sein um Fettzellen absaugen und einspritzen zu können, aber dafür muss man nicht übergewichtig sein. So gut wie jeder Mensch „besitzt“ an den verschiedensten Körperstellen zumindest kleine Fettpölsterchen, welche abgesaugt und für die Brustvergrößerung verwendet werden können.

Bereits nach vier Wochen ist eine deutliche Brustvergrößerung  sichtbar. Das gewünschte Endergebnis stellt sich dann nach sechs bis sieben Monaten ein, in einigen Fällen nach etwa zwölf  Monaten.

In den ersten drei bis vier Wochen sollte an der Stelle, an der das Eigenfett entnommen worden ist, Kompressionswäsche getragen werden. Darüber hinaus ist es ratsam, in dieser Zeit einen bügellosen, stützenden BH zu tragen.

Im Rahmen der Nachsorge erfolgten nach ca. sieben Tagen ein Verbandwechsel und die Entfernung der Fäden.

In den ersten Wochen sind starke körperliche Anstrengungen zu vermeiden. Auch auf intensiven Sport sollte zunächst verzichtet werden. Darüber hinaus sollte für acht bis zehn Wochen auf den Besuch in Saunas und Solarien verzichtet werden.

Hinweis: Bitte beachten Sie, dass die FAQs nur einen informellen Charakter haben und somit keinen Arzt und keine ärztliche Beratung ersetzen können. Für individuelle Fragen steht Ihnen natürlich unsere Praxis-Clinic Dr. Alamouti in einem persönlichen ersten Beratungsgespräch gerne zur Verfügung.

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