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Vermehrtes Auftreten von MuttermalenDie Chance an Hautkrebs zu erkranken hat sich durch aggressivere Umwelteinflüsse und höheres Lebensalter erhöht. Daher sollten Sie die eigene Haut regelmäßig selbst inspizieren oder von einen Hautarzt untersuchen lassen, insbesondere beim vermehrten Auftreten von Muttermalen und Flecken.
Jährlich erkranken ca. 120.000 Menschen in Deutschland an Hautkrebs und über 2.000 Menschen sterben jährlich an den Folgen von Hautkrebs. Die Tendenz ist steigend durch häufigeren ungeschützten Sonnenaufenthalt im Urlaub und in der Freizeit.
Wenn Hautkrebs frühzeitig erkannt wird, ist dieser zu 100 % heilbar. Daher bitte regelmäßig zur Hautkrebsvorsorge gehen.
Je nach Hauttyp ist die Gefahr eines Sonnenbrandes hoch bzw. niedrig.
Typ I | Typ II | Typ III | Typ IV |
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* Reaktion der Haut bei 30 Min. ungeschütztem Sonnen im Juni |
Beim Baden unbedingt wasserfeste
Sonnencreme verwenden.
Möglichst im (Halb-)Schatten aufhalten.Undurchsichtige Kleidung tragen
UV-Strahlen werden von sonnendichter Kleidung abgefangen.
Sonnencreme verwenden
Benutzen Sie Sonnencreme mit ausreichendem Lichtschutzfaktor und schützen Sie damit unbedeckte Körperstellen.
Frühzeitig eincremen
Die Schutzfunktion der Sonnencreme setzt erst ca. 30 Minuten nach dem Eincremen ein, daher cremen Sie sich frühzeitig ein, bevor Sie sich der Sonne aussetzen.
Sonnencreme und Wasser
Beim Baden sollten Sie wasserfeste Sonnencreme verwenden und sich nach jedem Baden erneut eincremen.
Richtiges Auftragen der Sonnencreme
Wenn man sich eincremt, dann sollte die Creme dick (nicht dünn) aufgetragen werden. Kurz einziehen lassen und dann erst sich wieder bekleiden. Erst dann entspricht es dem Lichtschutzfaktor auf der Verpackung.
Mittagssonne meiden
Mittags ist die Sonne am stärksten, zwischen 11 und 15 Uhr sollten Sie die Sonne meiden. Unternehmungen besser auf Vor- und Nachmittag verschieben.
Hauttyp beachten
Man muß auf jedemfall die Rötung und Verbrennung vermeiden. Um dieses sehen zu können, sollte man keine ausgiebiegen Solariumbesuche vorher machen, denn dieses täuscht eine oberflächliche Bräunung nur vor und man verbrennt ohne es zu sehen in der Tiefe. Richten Sie die Länge des Sonnenbades nach ihrem Hauttyp.
Auf Medikamente achten
Vor dem Sonnenbaden bitte keine Antibiotikaeinnahmen (z.B. Tetrazyclin) und kein Johanneskraut einnehmen, denn diese Mittel können die Sonnenstärke um ein Vielfaches erhöhen.
Kinderhaut reagiert besonders empfindlich auf die UV-Strahlen der Sonne. Dies liegt daran, dass sich der natürliche Schutzmechanismus bei Kindern noch nicht entwickelt hat.
Vorbildfunktion
Gehen Sie mit gutem Beispiel voran und zeigen Sie ihrem Kind, wie man sich richtig gegen die gefährlichen UV-Strahlen der Sonne schützt.
Die richtige Kleidung
Achten Sie beim Textilienkauf auf speziellen UV-Schutz (ab UPF 30). Zur sonnengerechten Kleidung zählen T-Shirts, Hemden, Hosen, Kappen, Tücher, Nackenschutz, Schuhe und Sonnenbrillen.
Freier Oberkörper
Beim Baden sollten Sie ihr Kind mit einem T-Shirt schützen.
Wahl der Sonnencreme
Benutzen Sie kindgerechte Sonnencreme mit einem Lichtschutzfaktor 15 oder höher.
Säuglinge
Säuglinge im ersten Lebensjahr sollten unter keinen Umständen der UV-Strahlung ausgesetzt werden.
Genaue Beobachtung ist wichtig.Zur Früherkennung braucht es nicht immer einen Arzt, denn Veränderungen der Haut können selbst Sie mit dem bloßen Auge erkennen.
A = Asymmetrie | B = Begrenzung | C = Colour (Farbe) | D = Durchmesser |
Flecken, welche nicht eine regelmäßige runde oder ovale Form aufweisen, sollten beobachtet werden. | Die Außenränder eines Pigmentmales sollten scharf und regelmäßig sein, nicht verwischt und fransig. | Bei mehreren Farbtönungen sollten Sie das Muttermal genau beobachten. | Falls ein Pigmentmal einen Durchmesser von mehr als 2 mm hat, sollten Sie es definitiv beobachten. |
Das Team von Dr. Darius Alamouti berät Sie gern.
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