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Meist verbirgt sich dahinter eine unseriöse und letztendlich für den Patienten nachteilige Behandlung. Ein Treatment mit bis zu oder mehr als 3.000 Grafts (gemeint sind Bündel aus bis zu 5 Haaren, nicht einzelne Haare – da bitte aufpassen und rechnen) als Transplantationsmenge kann zu kahlen Stellen am entsprechenden Entnahme-Areal führen. Zusätzlich erntet man unfreiwillig auch die Haar-Wurzeln, welche so oder so wieder ausfallen werden. Also sinnlos!
Darüberhinaus hat eine zu große Menge an Haar-Transplantaten auf einem kleinen Areal weitaus weniger Chancen auf gesundes Wachstum. Denn deren Versorgung mit Sauerstoff und Mineralstoffen kann durch zu starken Druck auf die Gefäße eingeschränkt sein. Wägen Sie bei der Wahl ihres Arztes also gut ab und bedenken Sie, dass Haar-Experten zum Wohl des Patienten und für ein optimales Ergebnis nicht mehr als 2.000 Grafts in einer Behandlung verarbeiten. In Ausnahmefällen, wenn der Kopf / Areal sehr groß ist, sind auch 2.500 Grafts möglich.
Die Eigenhaartransplantation ist eine Umverteilung des noch vorhandenen Haares. Die Technik der Eigenhaartransplantation hat sich seit der Erstbeschreibung in 1939 stets verbessert und ist in der heutigen Zeit den höchsten ästhetischen Anforderungen gerecht geworden. Die gesellschaftliche Akzeptanz der Haartransplantation ist nach dem Outing von Fußballtrainer Jürgen Klopp (SpiegelOnline-Artikel), Fußballer Wayne Rooney, Benedikt Höwedes (SpiegelOnline-Artikel: "Für eine Glatze fühle ich mich noch zu jung") und weitere prominente Männer mit gewisser Vorbildfunktion deutlich angestiegen.
Wünschen Sie neben den herkömmlichen Transplantationsmethoden eine Haartransplantation nach der ARTAS®-Robotic-Methode?
Mit Hilfe der neuen Artas-Software lässt sich das spätere Ergebnis der Haartransplantation ab sofort mit nur 5 Patientenfotos anhand eines 3D Models am Bildschirm simulieren (ARTAS®-Haarstudio).
Das Model berücksichtigt hierbei auch die gewünschte Dichte (Anzahl der Grafts)
und die Anordnung der späteren Wuchsrichtung (Austrittswinkel der Haare).
Mit diesen Daten können die Inzisionen vom Roboter präzise umgesetzt werden. Das spätere Transplantations-Ergebnis wirkt natürlich da es sich optisch dem bestehenden Haarumfeld anpasst.
Hauptindikation zur Eigenhaartransplantation ist der anlagebedingte Haarausfall (androgenetische Alopezie). Von dieser Form des Haarausfalls sind nicht nur Männer, sondern auch Frauen betroffen. Die Ursache dafür ist die erblich bedingte Überempfindlichkeit gegen männlichen Hormon Dihydrotestosteron (DHT). Dieser entsteht aus körpereigenem Testosteron. Bei einer Eigenhaartransplantation werden die Haarwurzeln aus den DHT-unempfindlichen Stellen (üblicherweise aus dem Haarkranz- und Nackenbereich) entnommen und an die vom Haarausfall betroffenen Areale verpflanzt. Da diese Haarwurzeln über die genetische Empfindlichkeit gegen DHT nicht verfügen, können sie nach der Verpflanzung die Haare lebenslag weiter produzieren. Die Anzahl der transplantierbaren Haarwurzeln ist leider begrenzt, sodass bei großen kahlen Stellen ggf. nur eine Teillösung möglich ist. Es werden Haarwurzelgruppen (sogenannte „Follicular Units“), die je 1-4 Haarwurzeln enthalten verpflanzt, da die Haare nicht einzeln, sondern gebündelt wachsen. Eine Eigenhaartransplantation wird in örtlicher Betäubung durchgeführt und kann zwischen einer und acht Stunden dauern.
Weitere Indikationen zur Eigenhaatransplantation: Augenbrauen-Rekonstruktion, Bartersatz/Bartkorrektur, Ersatz von Schamhaaren sowie ausgebrannte Alopecia areata (kreisrunder Haarausfall).
Der Umgang mit einer Haarverpflanzung hat sich geändert. Gott sei Dank. Selbst Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens stehen heute zu Ihrer Entscheidung. Ohne Scham - dafür aber mit einer ordentlichen Portion Selbstbewußtsein. Lesen Sie hier auf SpiegelOnline.de wie offen und ehrlich Jürgen Klopp und der Nationalspieler Benedikt Höwedes zu Ihrer Entscheidung sich einer Haartransplantation zu unterziehen stehen. (Quelle: SpiegelOnline.de)
In der PraxisClinic „Aesthetic & Skin“ steht Ihnen mit dem Haarspezialisten-Team ein qualifiziertes und erfahrenes Haarexpertenteam zur Verfügung, das neben Trendthemen wie Augenbrauen-Transplantation (z.B. nach exzessivem Zupfen) sensibel und explizit auf jedes Haarproblem wie hohe Stirn, Geheimratsecken und die verschiedenen Stufen Ihres Haarverlustes (siehe Haarverlust-Schema nach Hamilton-Norwood) eingeht.
Den Schlüssel zum späteren Erfolg bilden eine individuelle Haarsprechstunde sowie diverse ergänzende Behandlungsmöglichkeiten (AC-Therapie, Physikalische Gefäßtherapie, PRP) die im Rahmen eines multimodalen Therapie-Konzeptes in der PraxisClinic Dr. Alamouti zum Einsatz kommen.
Nach örtlicher Betäubung der Haut werden die Transplantate, unabhängig von der Entnahmetechnik, in klitzekleine schlitz- oder lochförmige Hautöffnungen eingepflanzt. Nach 3 Tagen dürfen die Haare gewaschen werden. Die Krusten lösen sich normalerweise nach 8-10 Tagen ab. Die transplantierten Haare fallen meist innerhalb der ersten 3-5 Wochen aus. Nach ca.3 Monaten fangen die verpflanzten Haarwurzeln an, neue Haare zu produzieren. Die Haare wachsen ca. 1 cm pro Monat. Das endgültige Ergebnis wird nach etwa 12 Monaten erreicht.Nach Verdichtungsbehandlungen kann es zu vorübergehendem Haarausfall vom vorhandenen Deckhaar im Behandlungsgebiet kommen. Die ausfallenden Haare wachsen nach frühestens 3 Monaten nach. Bei der Erstbehandlung kann eine geringere Haardichte (von ca. 40 %) als im Haarkranz erreicht werden, da die Transplantate in gewissem Abstand zueinander implantiert werden müssen, um optimale Durchblutung zu ermöglichen. Weitere Eigenhaartransplantationen (z. B. zur Verdichtung) sind frühestens nach einem Jahr möglich.
Bei ca. 95-98% der Transplantate (=Grafts) kommt es zu lebenslangem, natürlichem Haarwachstum. Bei vorgeschädigter Haut (z.B. im Narbengewebe oder bei bestimmten Haarerkrankungen) können die Anwachsraten geringer ausfallen.
Für eine Haartransplantation hat der Gesetzgeber kein Mindestalter vorgesehen. Dieses ist insofern nachvollziehbar, weil nicht das Alter, sondern die jeweilige Haarsituation entscheidend ist. Aus medizinisch-ästhetischen Gründen ist jedoch eine gewisse Zurückhaltung bei jugendlichen Betroffenen geboten. Bei diesen ist zumeist die weitere Entwicklung ihres Haarausfalles noch nicht absehbar und es kann oftmals nicht sicher festgestellt werden, ob und wie sich der Haarausfall weiter entwickelt. Um hier keine falsche Erwartungshaltung zu suggerieren, empfiehlt sich für Jugendliche eine Beratung durch einen entsprechenden Facharzt wie zum Beispiel einem Dermatologen mit Schwerpunkt Ästhetische Medizin und Haartransplantation. Als Faustregel gilt, dass Haartransplantationen zumeist im Alter von 20 bis 75 Jahren durchgeführt werden.
Eine Haartransplantation eignet sich für alle Betroffenen mit einem irreversiblen, also unumkehrbaren Haarausfall. Aber auch wenn es sich um einen hormonell bedingten Haarausfall handelt, können Haartransplantationen zum Einsatz kommen. In der Regel empfehlen Ärzte jedoch in einem solchen Fall zunächst einmal medikamentösen Therapieversuche. Allerdings: davon abgesehen dass bei Männern solche Medikamente in der Regel nur verhindern können, dass der Haarverlust weiter fortschreitet, möchte auch viele weibliche Betroffenen nicht dauerhaft Medikamente einnehmen und entscheiden sich für eine Haartransplantation. Mit einer solchen lassen sich sowohl lichte Haare wieder auffüllen als auch Stirnglatzen, Geheimratsecken und Tonsuren wieder mit vollem Haar versehen. Selbst Augenbrauentransplantation, Barthaartransplantation und Schamhaartransplantationen sind möglich. Hinzu kommen noch Narben-Haartransplantation nach einer irreversiblen Schädigung der Haarwurzeln.
Zwar gibt es Männer, die man sich ohne Glatze fast nicht vorstellen kann wie zum Beispiel Sean Connery oder Bruce Willis, aber das dürften Ausnahmen sein. Im Allgemeinen ruft nur dichtes und volles Haar positive Reaktionen in der Öffentlichkeit hervor. Dieses gilt besonders für Frauen, von denen man schönes und volle Haare und die dazu passende Frisuren erwartet. Wenn diese durch Haartransplantationen erreicht worden sind, wird dieses von der Gesellschaft mittlerweile voll und ganz akzeptiert und wie selbstverständlich wahrgenommen. Hierzu beitragen haben nicht nur eine Reihe von Prominente aus dem Bereichen Film, Sport und Politik beigetragen, sondern auch die modernen und professionellen Methoden, die zu einem natürlichen Aussehen der implantierten Haare führen.
Das dauerhafte Wachstum der verpflanzten Hare beginnt bereits nach ca. zwölf bis vierzehn Wochen. Nach Ablauf eines Jahre haben die „neuen“ Haare wieder ihre volle Pracht erreicht. Zu beachten ist aber, dass kurz nach einer Transplantation die Haarwurzeln in einen „Schongang“ schalten und einige Haare ausfallen. Danach stellt sich jedoch ein erneutes, dauerhaftes und natürliches Wachstum (ca. 1 cm pro Monat) ein. Spätestens dann können die verpflanzten Haare genauso wie das übrige Haar geschnitten, getönt, gefärbt oder dauergewellt werden.
Auf eine natürliche Art können transplantiere Haare nicht wieder ausfallen, sofern die Haarwurzeln aus der richtigen, sicheren Spenderfläche entnommen wurden. In diesem Fall behalten die Haarwurzeln ihre genetische Wachstumsinformation und produzieren lebenslang Haare. Dieses liegt daran, weil die für Haarwachstum zuständige genetische Information in jeder einzelnen Haarwurzel verankert - und damit unabhängig von der Empfängerstelle - ist.
Nein, denn der körpereigene Abwehrmechanismus gegenüber Fremdkörpern ist auch in der Kopfhaut verankert. Im Falle einer Fremdhaarverpflanzung würde die körpereigene Abwehr das transplantierte Haar ähnlich wie bei Organtransplantationen wieder abstoßen.
Die Dauer einer Haartransplantation ist von der Größe der Kahlstelle abhängig, die mit Eigenhaar versehen werden soll. Die Entnahme der Haare dauert in der Regel ca. 30 Minuten, die gesamte Behandlung richtet sich nach der Anzahl der zu transplantierenden Grafts (Follikeleinheiten von einem, zwei oder drei Haaren mit Haarwurzel). Diesem entsprechend kann sich die gesamte Behandlung auf den Zeitraum von ca. 4 - 7 Stunden erstrecken.
Bei einer Haarlänge ab ca. 1 cm ist die Entnahmestelle der Haare ist nicht sichtbar. Dieses liegt daran, dass die Entnahmestellen der Grafts so gewählt werden, dass der Haarwuchs der Umgebung diesen Bereich vollständig bedeckt. Die kleinen Narben würden nur bei einer Totalrasur des Kopfes sichtbar sein.
Wenn es nur um Schmerzen geht, so dürften die meisten Menschen eine Haartransplantation wahrscheinlich einer Behandlung beim Zahnarzt vorziehen. Zu Beginn der Transplantation wird die Kopfhaut örtlich betäubt. Dieses kann zwar anfänglich ein leichtes brennendes Gefühl hervorrufen, das schnell wieder vergeht, in der Regel ist aber die Injektion des Schmerzmittels der einzige Teil der Behandlung, bei der ein Schmerz empfunden wird.
Bei einer Haartransplantation handelt es sich um einen mikrochirurgischen Eingriff. Zwar können wie bei jedem chirurgischen Eingriff eventuelle Komplikationen und Risiken nie völlig ausgeschlossen werden, jedoch sind solche in der Mikrochirurgie sehr selten. Dieses gilt besonders dann, wenn die Haartransplantation durch einen erfahrenen Dermatologen durchgeführt wird.
In den ersten Tagen nach einer Haartransplantation sollten körperliche Anstrengungen vermieden werden. Auch ist es ratsam darauf zu achten, dass die verpflanzten Haare nicht verschmutzt oder verschwitzt werden. Allerdings ist das Haarewaschen zumeist schon wieder nach 48 Stunden möglich. Um eventuelle Pigmentstörungen auszuschließen sollten direkte Sonneneinstrahlungen für ca. drei Monate vermieden werden.
Bei den meisten Betroffenen reicht für ein dauerhaftes Ergebnis eine einzige Behandlung aus. Weitere – selten notwendige – Transplantationen hängen sowohl von der Größe der jeweiligen Eingriffe als auch von der Elastizität der Kopfhaut und der Dichte des Haarwuchses auf der Spenderzone ab. Von mehr als drei bis vier Behandlungen sollte jedoch abgesehen werden.
Sendung vom 19.03.2015 | 17:00 Uhr
Beschreibung:
Ob überzupft oder von Natur aus dünn bestückt - viele Frauen wünschen sich ausdrucksstarke Augenbrauen wie bei Medienvorbildern Keira Knightley oder Cara Delevingne. Der brandneue ARTAS-Haarroboter aus den USA schafft nun auch in Deutschland genau dies in beeindruckender, schmerz- und narbenfreier Präzisionsarbeit.
Mittwoch, 25.02.2015, 20.15 - 21.00 Uhr, Pay-TV im Kabelnetz
Beschreibung:
Von jeher war ein voller Haarschopf Symbol für Gesundheit, Jugendlichkeit und Vitalität. Bis zu 150 Haare verliert ein gesunder Mensch am Tag - wenn es mehr sind,
spricht man von Haarausfall. Darunter leiden zwölf Millionen Menschen allein in Deutschland. Spiegel TV Wissen war bei einer Haartransplantation mit dem ersten Haartransplantationsroboter ARTAS dabei.
Video ansehen: www.spiegel.tv/filme/haarausfall-waschen-kleben-foehnen/
(Synonyme: Follicular unit , Graft oder Mikrograft) besteht aus 1-4 Haaren.
Um einen besseren Eindruck über Ihren derzeitigen Gesundheitszustand zu bekommen, bringen Sie Gesundheitsatteste (Impfausweis, Allergiepass, Kopien von wichtigen Untersuchungsbefunden und Arztbriefen) mit. Es ist wichtig, den behandelnden Arzt zu informieren, welche Medikamente Sie regelmäßig einnehmen. Bitte tragen Sie alle Medikamente in den Anamnesebogen ein.
Sie sollten 12 Stunden vor der Behandlung Sie keinen Alkohol trinken oder Drogen zu sich nehmen.
Nikotin verschlechtert erheblich die Kopfhautdurchblutung und kann somit eine negative Auswirkung auf die Wundheilung und Anwachsrate haben. Wenn möglich sollten Sie ca. 4 Wochen vor der Haartransplantation einen Rauchstopp anstreben.
Sollten Sie gerinnungshemmende Medikamente regelmäßig einnehmen, setzen Sie diese bitte nach Rücksprache mit dem Hausarzt vor der geplanten Haartransplantation ab. Allgemein werden ASS (Aspirin®), Ticlopidin oder Clopidogrel (Plavix®) ca. 1 Woche vor der Behandlung (wenn möglich!) abgesetzt. Eine Antikoagulation mit Kumarinderivaten (Marcumar®/Falithrom®) erfordert immer eine Bridging-Therapie mit niedermolekularem Heparin (NMH) nach Richtlinien. Ihr behandelnder Hausarzt soll entscheiden, inwiefern sehr Sie in Ihrem Fall die gerinnungshemmende Medikation benötigen.
Bei FUT-Technik (Steifen-Methode) empfiehlt sich eine Haarlänge über 3 cm, bei FUE-Technik (Einzelhaarentnahme) werden die Haare unmittelbar vor der Behandlung in unserer Klinik rasiert. Essen und Trinken vor und während der Behandlung Sie sollten nicht nüchtern am Behandlungstag kommen. Leichtes Frühstück ist erlaubt.
Eine Teilnahme am Straßenverkehr nach der Behandlung ist je nach Größe des Eingriffs für 12- 24 Stunden nicht erlaubt. Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel ist möglich.
Leichte Sportaktivitäten sind etwa 1 Woche nach der Haartransplantation möglich. Schwere körperliche Belastungen sind nach 10-14 Tagen nach FUE und ca. 3 Wochen nach FUT erlaubt.
Sie können wieder in ca. 4 Wochen nach der Behandlung saunieren.
Sie dürfen Ihre Haare wie gewohnt nach ca. 3 Wochen schneiden oder färben.
Der vorübergehende Schock-Haarausfall (Effluvium) ist zwischen der zweiten und dritten Wochen postoperativ zu beobachten. Pathogenetisch wird Effluvum als Folge der intraoperativen Hypoxie (schlechte Sauerstoffversorgung der Haarfollikel) gesehen. Betroffen sind meistens in Anagenphase befindliche Haare. Die verlorenen Haare wachsen in der Regel ab dem dritten postoperativen Monat nach. Ein Schock-Haarausfall im Empfängerbereich ist insbesondere bei Frauen ausgeprägt, lässt sich allerdings durch die präoperative Konditionierung der Durchblutung mit topischer Minoxidilapplikation (Regaine®) vermindern.
Die Eigenhaartransplantation wird ausschließlich in örtlicher Betäubung durchgeführt. Die Behandlung selbst absolut schmerzlos. Die Betäubung wirkt ca. 6 Stunden, danach reichen die von uns mitgegebenen Schmerzmittel in Tablettenform völlig aus.
Jede von diesen Methoden hat Vor- und Nachteile. Keine von diesen Techniken kann man als „modern“, “veraltet“ bezeichnen. Welche Methode angewendet werden soll, hängt vom jeweiligen Befund ab und wird im Zuge des Beratungsgesprächs mit dem behandelnden Arzt individuell entschieden.
Das Team von Dr. Darius Alamouti berät Sie gern.
Vereinbaren Sie noch heute einen Beratungstermin:
schriftlich | praxis@darius-alamouti.de |
telefonisch | 0234 - 911 76 80 |
persönlich | im Historischer Nordbahnhof | Ostring 15 | 44787 Bochum |
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