Doch was, wenn der Bart einfach nicht nicht voll und regelmäßig wachsen will? Viele Betroffene, beklagen entweder einen spärlichen Bartwuchs oder klagen über haarlose kahle Stellen im Bartwuchs. Wenn dieses Problem den Haarwuchs beeinträchtigt kann eine Eigenhaartransplantation helfen. Die Ursachen von Bart-Haarausfall können hierbei vielfältig sein. Genetische Anlagen, Hormonelle oder Narbenbildungen (z.B. nach starker Akne) können Ursachen sein, die zu einem unregelmäßigen Bartwuchs bzw. Bartverlust führen.
Mann trägt wieder Bart! Ob „Drei-Tage-Bart“ – als Ausdruck von Männlichkeit und Ungezwungenheit – oder penibel gezüchtet, super akkurat und gepflegt – ein Bart verleiht jedem Männergesicht Kontur und Maskulinität. Nicht nur in der Mode- und Lifestylewelt erfährt der Bart ein Revival – Barbiere sind wieder gefragt, Grooming-Produkte wie Bartbürste oder -öl erleben neuen Absatz. Und: Frauen voten Männer mit 3-Tages-Bart optisch als ihre absoluten Favoriten!
Eine Barttransplantation wird mit Hilfe der FUE-Methode durchgeführt. Jedes Haar wird hierbei einzeln mit einer sehr kleinen Hohlnadel aus einem Areal des Hinterkopfs (Haare aus diesem Bereich gehören zur Körperbehaarung und fallen daher nicht aus!) entnommen und in die kahlen, lichten Stellen wie Oberlippe, Wangen oder in den Kinnbereich verpflanzt. In den ersten drei Monaten nach der Barttransplantation durch Eigenhaar fallen die verpflanzten Haare zunächst erst einmal wieder aus.
Allerdings wachsen dann direkt im Anschluß daran gesunde, kräftige Barthaare möglichst lebenslang nach.
Die bei der Haartransplantation verwendeten Barthaar-Transplantate sind absolut widerstandsfähig und können – wie gewohnt rasiert und getrimmt werden ...
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